Kunststil: Post-Impressionismus

Kunststil: Post-Impressionismus

Post-Impressionismus

Post-Impressionismus ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Stile der Malerei, die zwischen 1880 und 1905 auf den Impressionismus folgten. Anstelle der Bezeichnungsweise Post-Impressionismus sind auch die Benennungen Nach- bzw. Spätimpressionismus gebräuchlich. Schwerpunkt der Entwicklung war Frankreich. Der Post-Impressionismus wurde innerhalb Frankreichs vom Fauvismus abgelöst. Zum Post-Impressionismus werden im Allgemeinen die Richtungen Pointillismus (auch als Divisionismus bzw. Neoimpressionismus bezeichnet), Cloisonismus, Synthetismus, die Künstlergruppe der Nabis, die Schule von Pont-Aven, sowie die Werke van Goghs, Gauguins, Toulouse-Lautrecs und Cézannes gezählt. [Weiterlesen...]


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Buchtipp zum Post-Impressionismus

van Gogh

Malender Existenzialist Wer in diesem Buch blättert, lernt den wahren Van Gogh kennen Die Lebensgeschichte Vincent van Goghs (1853–1890) wurde zu einem der großen Mythen der Kunst. Genie und Wahnsinn, Geldnot und Überschwang, hier fand sich alles, was der (neidvolle?) Bürger so gern der Bohème zuschreibt. Fakt ist: Während seines kurzen Lebens fand Van Goghs Werk viel zu wenig Beachtung. Familie und Freunde waren ihm Segen wie Fluch, und mit nur 37 Jahren tötete er sich selbst, indem er sich eine Kugel in die Brust schoss. Fakt ist weiters: Selbst wenn man all dies nicht wüsste, stünde man erschüttert vor seinen Landschaften, Porträts und Blumen. So unerhört frei und avanciert sind sie gemalt, so voller Gefühl und Leben. Diese TASCHEN-Monografie tut das, was zu tun ist: Sie erzählt Vincent van Goghs trauriges Dasein, sie zeigt aber auch den vollständigen Katalog seiner 871 Gemälde.



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Buchtipp zum Post-Impressionismus


Cézanne

Göttliche Äpfel und Birnen Er war der Gründervater der modernen Kunst, der Großmeister, der der Malerei den Weg vom Impressionismus ins 20. Jahrhundert bahnte: Paul Cézanne (1839-1906). In Paris, vor allem aber in der Provence, machte sich Cézanne unermüdlich auf die Suche nach "einer Harmonie im Einklang mit der Natur" – und fand sie schließlich in seinen Stillleben mit Äpfeln, in Bildern von Badenden oder in den berühmten Landschaftsmalereien seiner geliebten Montagne Sainte-Victoire. Dieses Buch bietet eine Auseinandersetzung mit den Hauptwerken des außergewöhnlichen Künstlers und mit Cézannes Theorien zu Malerei und Farbe. Über die Reihe: Jeder Titel in TASCHENs Kleiner Reihe – Kunst enthält: •eine ausführliche chronologische Zusammenfassung von Leben und Werk des Künstlers, die dessen kulturelle und historische Bedeutung würdigt •eine prägnant verfasste Biographie •insgesamt rund 100 Farbabbildungen mit erläuternden Bildunterschriften



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Buchtipp zum Post-Impressionismus

Paul Gauguin

Dem Postimpressionismus sind eine ganze Reihe eigenwilliger Maler zuzurechnen, die abseits von Gruppierungen ihre eigenen künstlerischen Wege gingen. Paul Gauguin (1848 1903) ist, wie auch Vincent van Gogh, ein besonders kompromissloser Exponent dieser Strömung. Die Suche nach der eigenen künstlerischen Position und einer authentischen Lebensweise führte den einstigen Börsenmakler zunächst von Paris in die Bretagne, bevor er den Entschluss fasste, nach Polynesien zu reisen. Reduzierte Formen, ausdrucksstarke Farben und betonte Flächigkeit charakterisieren seine richtungweisenden Gemälde, die heute zu den begehrtesten rund um den Globus gehören. Der repräsentative Band zeichnet Gauguins künstlerische Entwicklung anhand großer Meisterwerke aus dem Bereich der Malerei und Skulptur nach, von den facettenreichen Selbstporträts und sakralen Bildern aus Gauguins bretonischer Zeit über die idyllisch-sehnsüchtigen Gemälde und archaisch-mystischen Skulpturen aus Tahiti bis hin zu den späten Werken seiner letzten Station auf den Marquesas-Inseln. Dabei untersucht die Publikation Gauguins vielschichtiges Schaffen ebenso wie dessen Einfluss auf moderne und zeitgenössische Künstler.



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Buchtipp zum Post-Impressionismus

Paul Baum (1859-1932) - Entwicklung und frühe Rezeption eines Neoimpressionisten

In der französischen Kunst verbinden sich mit dem Neoimpressionismus vor allem zwei Namen: Georges Seurat (1859-1891) und Paul Signac (1863-1935). In Deutschland war Paul Baum (1859-1932) um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert einer der ersten deutschen Maler, die sich dem Neoimpressionismus entschieden anschlossen. Sein Werk steht aus heutiger Sicht für den Neoimpressionismus in Deutschland. Dennoch vernachlässigte die Forschung den Maler. Der Neoimpressionismus hatte weitreichende Konsequenzen für die Entwicklung der Malerei. Denn im ersten und zweiten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts setzten sich europaweit einige der bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne in einer entscheidenden Phase mit dem Neoimpressionismus auseinander. Dieser zerlegte die Bildfläche in kleinteilige Farbakzente. Die gleichzeitige Beschränkung auf die Spektralfarben, die nicht dem Vorbild der Natur entsprechen, bewirkte die allmähliche Loslösung der Farbe vom Gegenständlichen - eine Entwicklung, die die Farbe als leitende Kraft in den Mittelpunkt stellte und in äußerster Konsequenz der Abstraktion Vorschub leistete. Als Neoimpressionist hat Baum sich an diesem Prozess der Farbgewinnung beteiligt und zu seiner Vermittlung in Deutschland beigetragen. Mit der vorliegenden Arbeit soll eine Charakterisierung und Einordnung von Baums Werk in die Kunstgeschichte geleistet und sein Stellenwert als Vertreter der ersten deutschen Impressionisten- und Neoimpressionisten-Generation herausgearbeitet werden. Eine Zeittafel zur Biografie Paul Baums sowie ein Verzeichnis seiner Ausstellungen schließen die Darstellung ab.



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Bücher zum Post-Impressionismus

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