Kunstbücher zum Thema Kunst nach 1900

Buchtipp

Bauhaus

Das Bauhaus strahlt noch heute - 80 Jahre nach seiner Gründung und einem kurzen Bestehen von 14 Jahren - eine faszinierende Lebendigkeit aus. Die kunst- und kulturhistorische Forschung widmet sich der Institution Bauhaus nach wie vor mit unvermindertem Interesse und in immer wieder neuen Fragestellungen.
Mit Wurzeln im Arts and Crafts Movement, im Werkbundgedanken und in anderen reformerischen Strömungen wurde das Bauhaus nach seiner Gründung im Jahre 1919 und nicht zuletzt durch die große Ausstellung im Jahre 1923 unter dem programmatischen Motto "Kunst und Technik - eine neue Einheit" rasch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Die Fülle der Abbildungen in diesem Band, die die Beiträge und eine umfassende Dokumentation begleiten, illustriert nicht nur das Gelesene, sondern fordert den Leser auf, das Bauhaus hier und jetzt zu betreten und an seinem Leben und Unterricht teilzunehmen.



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Buchtipp

Kunst des 20. Jahrhunderts

Eine Monographie über die Kunst des 20. Jahrhunderts. In 299 Zitaten äußern sich die Künstler selbst zu ihrer Arbeit und zur Kunst allgemein. Außer Malerei werden Skulpturen und Objekte, Neue Medien und Fotoarbeiten vorgestellt. | Taschenbuch - 840 Seiten (2000)



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Buchtipp

Leben mit Picasso

"Keine Frau verläßt einen Mann wie mich", glaubte Pablo Picasso, in den fünfziger Jahren wohl der berühmteste und reichste Maler, zu wissen. Dennoch faßte Françoise Gilot 1953 den Entschluß, sich von dem ruhelosen Genie zu trennen.

Zehn Jahre zuvor hatte sie Picasso in Paris kennengelernt. Nach ihren ersten Besuchen in seinem Atelier in der Rue des Grands Augustin im Frühjahr 1943 beginnt Picasso die künstlerische Arbeit der damals 21jährigen Malerin aufmerksam zu beobachten und fängt an, sie in seine Kreise einzuführen. Als seine Begleiterin lernt Françoise Gilot die in Paris lebende amerikanische Schriftstellerin Gertrude Stein, die Surrealisten Paul Eluard, Michel Leiris, Guillaume Apollinaire und André Breton kennen. Er stellte sie den Künstlern Georges Braque, Henri Matisse und Alberto Giacometti vor. Die Gespräche kreisen um Literatur und Kunst, um die Politik der Kommunistischen Partei, der Picasso 1944 beigetreten war, und um die Situation am Kunstmarkt. In ihren Erinnerungen an diese Jahre, die sie ab 1947 hauptsächlich an der Cote d´Azur verbrachten, dokumentiert die Malerin die Unterhaltungen zum Teil wortgetreu.



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Buchtipp

Salvador Dali 1904-1989

Der Maler, Objektkünstler, Schriftsteller und Filmemacher Salvador Dali (1904 - 1989)löste mit seinem provokanten Exhibitionismus und seinen excentrischen Höhenflügen erbitterte Kontroversen in der Öffentlichkeit aus. Die in diesem Buche überaus lebendige Biographie läßt den berühmten Surrealisten und begnadeten Provokateur in Wort und Bild sprechen und gibt einen umfassenden Überblick über seine künstlerische Entwicklung. Robert Descharnes beschäftigt sich seit 1950 mit der Dokumentation und Aufbereitung des gemalten und geschriebenen Werks Dalis. Mehr als dreißig Jahre ein enger freund des Künstlers, ist er einer der wenigen Menschen, die den "anderen" Dali kannten, den Mann, der sich hinter der Figur des öffentlichen Lebens verbarg.



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