Kunstbücher zum Thema Kunst & Design

Buchtipp

Bauhaus

Das Bauhaus strahlt noch heute - 80 Jahre nach seiner Gründung und einem kurzen Bestehen von 14 Jahren - eine faszinierende Lebendigkeit aus. Die kunst- und kulturhistorische Forschung widmet sich der Institution Bauhaus nach wie vor mit unvermindertem Interesse und in immer wieder neuen Fragestellungen.
Mit Wurzeln im Arts and Crafts Movement, im Werkbundgedanken und in anderen reformerischen Strömungen wurde das Bauhaus nach seiner Gründung im Jahre 1919 und nicht zuletzt durch die große Ausstellung im Jahre 1923 unter dem programmatischen Motto "Kunst und Technik - eine neue Einheit" rasch über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Die Fülle der Abbildungen in diesem Band, die die Beiträge und eine umfassende Dokumentation begleiten, illustriert nicht nur das Gelesene, sondern fordert den Leser auf, das Bauhaus hier und jetzt zu betreten und an seinem Leben und Unterricht teilzunehmen.



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Kunst des 20. Jahrhunderts

Eine Monographie über die Kunst des 20. Jahrhunderts. In 299 Zitaten äußern sich die Künstler selbst zu ihrer Arbeit und zur Kunst allgemein. Außer Malerei werden Skulpturen und Objekte, Neue Medien und Fotoarbeiten vorgestellt. | Taschenbuch - 840 Seiten (2000)



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Design Lexikon Italien

Alessi, Armani, Barilla, Gucci, Olivetti, Versace... -- die Liste könnte lange fortgesetzt werden. Design und Italien sind fast Synonyme. Nirgendwo ist die Landschaft des Produkt-, Möbel- und Modedesigns so dicht und vielfältig wie dort.

Das Design Lexikon Italien, das jetzt nach dem Design Lexikon Skandinavien erschienen ist, gibt einleitend einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Gestaltung italienischer Produkte seit dem Beginn der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Einführung erleichtert es die im Lexikon vorgestellten Designer, Gruppen, Firmen und Programme einzuordnen. So rebellierten zum Beispiel in der Aufbruchsstimmung der späten 60er und 70er Jahre sowohl etablierte Designer wie Ettore Sottsass als auch Gruppen junger Architekten und Gestalter wie Archizoom und Alchimia gegen das "Form Follows Function"-Dogma des klassischen Bel Designs. Ihre Experimentierfreude, der wir u.a. den Flower Power-Sitzsack (von Gatti/Paolini/Teodoro) und die aufblasbare Cactus-Garderobe (von Gufram) zu verdanken haben, bereitete den Weg für das Pop-Design. Auf der Mailänder Triennale, der größten Produktmesse Italiens, machte schließlich die Designergruppe Memphis mit ihren schrillen und multifunktionalen Objekten 1981 Furore. Mit schrägen Formen, poppigen Farben und pompösen Dekors revolutionierten sie die Grundsätze des traditionellen Designs. Heute existieren die verschiedenen Stile nebeneinander. Allerdings zogen sich in den letzten Jahren viele Hersteller wieder auf die elegante, seriöse Gestaltung zurück.



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Rembrandts Augen

Simon Schamas Buch verbindet auf ganz ungewöhnliche Weise Biografie und Kunstgeschichte. Er macht seine Leser anhand der Bilder Rembrandts mit dessen Welt vertraut, mit ihren Figuren und Gedankenentwürfen, aber auch mit ihren Geräuschen und Gerüchen oder mit den großen politischen Strömungen des siebzehnten Jahrhunderts: dem Krieg der protestantischen Niederlande gegen das katholische Spanien, dem extremen Calvinismus in Rembrandts Geburtsstadt Leiden, mit den Forderungen seiner Auftraggeber und mit seinen Zeitgenossen. Schama zeigt, welche Schlüsselrolle Rembrandts geliebte Frau Saskia und, nach ihrem Tod, seine Geliebte Hendrijcke Stoffels einnahmen. Er zeigt den Einfluss von Peter Paul Rubens, von dem Rembrandt sich später löste. Seite für Seite schafft Schama in seinem glänzend geschriebenen Buch Rembrandts Leben neu. Er sieht die Welt mit Rembrandts Augen.



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Möbeldesign des 20. Jahrhunderts



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Der Bau der Cheopspyramide: Nach der Rampenzeit

Fast so alt wie die Cheopspyramide ist das Rätseln um ihren Bau. Doch jedes neue Rampenmodell ließ ihn noch unwahrscheinlicher wirken, alle vorgeschlagenen 'Maschinen' waren entweder ineffizient oder 'unägyptisch'. Die Lösung sind übliche Schleppmannschaften, die erstmals direkt an der Pyramidenflanke agieren, indem sie über Seilrollen ihr eigenes Gewicht zum Einsatz bringen. So reichten weniger als 7000 Arbeiter aus, um ein Weltwunder zu vollenden. Eine kritische Betrachtung über die Zeit ihres Baus und ihren Zweck rundet diese 'pyramidale' Studie ab.



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Tutanchamun: Das Grab und seine Schätze

Im November 1922 fand Howard Carter in der Felswüste bei Luxor das Grab des jung gestorbenen Pharao Tutanchamun ═ eine archäologische Sensation. Die unermeßlichen Schätze der ewigen Wohnung des Herrschers der 18. Dynastie sind heute die Hauptattraktion des Ägyptischen Museums in Kairo. Die historischen Aufnahmen des Expeditionsfotografen H. Burton und meisterhafte Farbfotos restaurierter Kostbarkeiten laden den Betrachter dieses wunderschönen Bildbandes ein, die schimmernde Pracht selbst zu entdecken und über den hohen Zivilisationsstand im Alten Ägypten zu staunen.



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