Kunstbücher zum Thema Impressionismus

Buchtipp zum Impressionismus

Der Impressionismus: Die Künstler, die Werke, die Ausstellungen, die Sammler, die Fakten, die Skandale

Der Impressionismus entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Frankreich und bedeutete eine neue Art des Einfangens und Malens sensueller "Impressionen", ein Festhalten von Sinneseindrücken auf der Leinwand. Im Gegensatz zur herkömmlichen akademischen Kunstgestaltung wurde nun hauptsächlich im Freien unter den Bedingungen des natürlichen Lichts gemalt und die Landschaft in ihrem momentanen Seheindruck auf die Leinwand gebracht. Der Impressionismus breitete sich rasch über die Grenzen Frankreichs aus und entwickelte sich zu einem internationalen Phänomen.

Dieses Buch beleuchtet die Geschichte einer Bewegung, die wie keine andere die Kunst bestimmt hat. Doppelseiten mit einleitenden Texten und kurz kommentierten Abbildungen berichten von fesselnden Einzelheiten dieser Epoche: Künstlern und ihren Werken, Händlern und Sammlern, kontroversen Reaktionen bei Kritik und Publikum, bevorzugten Themen und Orten, politischen und sozialen Hintergründen, Skandalen und Rivalitäten, Intentionen und Maltechniken der Impressionisten. Detaillierte Bildbetrach-tungen von Hauptwerken und ganzseitige Detailabbildungen zeigen die Besonderheiten dieser Malerei aus nächster Nähe. - Kurze Texte zu Fakten, Skandalen und Themen des Impressionismus - Grundwissen zu den wichtigsten Künstlern und Werken der Epoche



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Buchtipp zum Impressionismus

Impressionismus

Fantastische Tupfer aus Farbe und Licht Die reizvollste Bewegung der Kunstgeschichte Diese zweibändige Monografie umfasst die ganze Palette impressionistischer Malerei. Sie skizziert die Geschichte des Impressionismus in Frankreich und stellt dabei nicht nur die Werke großer Meister vor, sondern auch die Arbeiten von zu Unrecht vernachlässigten Künstlern wie Frédéric Bazille, Gustave Caillebotte, Berthe Morisot oder Lucien Pissarro. Im zweiten Band werden impressionistische Bewegungen untersucht, die in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Skandinavien, Ost- und Südosteuropa, Italien, Spanien, England und Nordamerika entstanden sind. Ein 64-seitiges "Lexikon des Impressionismus" im Anhang enthält Bibliografien, Portraits und biografische Daten aller 236 Künstler.



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Buchtipp zum Impressionismus

Monet und die Geburt des Impressionismus

Das Ausstellungsereignis im Frühjahr 2015

Großzügig bebildert, präsentiert dieser Band einige der bekanntesten Werke der impressionistischen Malerei und liefert zugleich neue, faszinierende Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Impressionismus. Worin lag die anfängliche Radikalität dieser Kunst? Und warum ist sie bis heute so beliebt?

Der Leser erfährt, welchen Einfluss Umbrüche innerhalb der französischen Gesellschaft, technischer Fortschritt und wachsende Mobilität, der Wandel im Verhältnis von Arbeit und Freizeit, aber auch das veränderte Verhältnis von Mensch und Natur auf die Entstehung des Impressionismus hatten. Anschaulich wird die innere Entwicklung der impressionistischen Kunst dargestellt: das Aufkommen der Freilichtmalerei und die Hinwendung zum Alltäglichen und zu Licht und Farbe, die schließlich wichtiger werden als das Sujet. Werke von Malern wie Frédéric Bazille, Armand Guillaumin oder Stanislas Lépine stehen bekannten Namen wie Auguste Renoir, Edgar Degas und Édouard Manet gegenüber.



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Buchtipp zum Impressionismus

Deutscher Impressionismus

Die künstlerische Revolution der Moderne beginnt in Paris, als Claude Monet ein unerhörtes Bild ausstellt: ›Impression, soleillevant‹. Vielen Künstlern ist der ›Impressionismus‹ alsbald Programm: Anstelle der Naturnachahmung wird das Seherlebnis ins Bild gesetzt. Auch in Deutschland findet die neue Auffassung rasch Anhänger, ob in Berlin, Hamburg, München oder Dresden. Zu den Hauptvertretern des deutschen Impressionismus um 1890 zählen Max Liebermann, Max Slevogt und Lovis Corinth. Ihre Themen sind Interieurs, Garten- und Landschaftsansichten, das Meer, die Stadt und arbeitende Menschen. Dies ist seit langen Jahren der erste Überblicksband, der ein wunderbares Bild dieser Epoche vermittelt. Zahlreiche Fotos und ausführliche Künstlerbiografien bringen die Zeit um 1900 anschaulich nahe. Ausstellung DER DEUTSCHE IMPRESSIONISMUS Kunsthalle Bielefeld, 22. November 2009 bis 28. Februar 2010 Mit 150 Abbildungen und zahlreichen historischen Fotografien Ausführliche Künstlerbiografien



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Buchtipp zum Impressionismus

Impressionismus auf Papier: Pastelle Aquarelle Zeichnungen

Die wichtigsten Impressionismus-Ausstellungen zwischen 1874 und 1886 zeigten mehr als 40 Prozent Arbeiten auf Papier. Monet, Degas, Renoir, Cézanne, Gauguin und Toulouse-Lautrec schufen – wie die übrigen Impressionisten auch – bedeutende Zeichnungen, deren Qualität der der Gemälde in nichts nachsteht. Gerade unter diesen Künstlern erlangte die Zeichnung einen der Malerei ebenbürtigen Rang, eine Gleichstellung, die für die Moderne zukunftsweisend werden sollte. Es war vor allem das Verdienst dieser Künstler, der Zeichnung neben ihrer hauptsächlich sekundären Verwendung als vorbereitendes Studienmaterial eine primäre Funktion zuzugestehen, sie als abgeschlossenes eigenständiges Kunstwerk neu zu definieren. Dieses Buch verdeutlicht, in welchem Ausmaß die Zeichnung – ob in Farbkreide, Crayon, Gouache oder Pastell ausgeführt – die lange Vormachtstellung der Malerei herausfordert. Herrliche Abbildungen mit einfühlsamen Werkbeschreibungen runden den Band zu einem wichtigen Handbuch des Impressionismus auf Papier ab.



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Buchtipp zum Impressionismus

Impressionismus: Die Erfindung der Freizeit. Mit Texten von Baudelaire bis Zola

Die Impressionisten versuchten, die Wirklichkeit in ihrer augenblicklichen Erscheinungsform zu erfassen statt in ihrer symbolischen Bedeutung. Beispiele sind Landschaftsbilder und flüchtige Szenen, die meist in der Natur entstanden und nicht im Atelier. Zahlreiche Gemälde in diesem Band bringen das Thema Freizeit zum Ausdruck: vom unbeschwerten Flanieren bis zum Lesen im Café. Die im Buch versammelten Textbeiträge von bekannten Schriftstellern, Kunstkritikern und Künstlern tragen dazu bei, ein dichtes atmosphärisches Bild jener Zeit zu vermitteln.



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