Buchempfehlungen zum Thema Design & Innenarchitektur

Buchtipp

New York Interiors / Interieurs new-yorkais (deutsch + englisch + französisch)

This volume contains a collection of the many fascinating ways in which people have made themselves feel at home in New York. It covers 42 different apartments and houses in Manhattan, Brooklyn and Long Island - from a loft sprayed with graffiti to an elegant uptown apartment on Park Avenue.



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Buchtipp

Architekten und ihre Häuser

Kaum eine Baugattung dürfte so viel über die künstlerischen Intentionen und die Persönlichkeit eines Architekten verraten, wie das Haus, das sich der Künstler selbst für sich und seine Familie errichtet. Nur dort, wo Baumeister und Bauherr in einer Person zusammenfallen, kann davon gesprochen werden, dass sich ein annähernd idealtypisches Bild des künstlerischen Genius spiegelt -- natürlich abzüglich der baurechtlichen und technischen Widerstände bei der Realisierung der reinen Idee. Nach einer vor mehr als zehn Jahren stattgefundenen Ausstellung im Deutschen Architekturmuseum Frankfurt am Main, die sich vor allem historischer "Künstlerhäuser" angenommen hatte, erschließen nun endlich Jean-Louis André und Eric Morin dieses Thema für die gegenwärtige Architektur. Die Journalisten und Architekturkritiker bzw. Fotografen versammeln in ihrer großformatigen und ansprechend gestalteten Publikation aufsehenerregende Häuser von europäischen, japanischen und US-amerikanischen Architektenstars. Deren Stil kommt nicht zuletzt in ihrer eigenen Privatsphäre zum Ausdruck.



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Buchtipp

Design Lexikon Italien

Alessi, Armani, Barilla, Gucci, Olivetti, Versace... -- die Liste könnte lange fortgesetzt werden. Design und Italien sind fast Synonyme. Nirgendwo ist die Landschaft des Produkt-, Möbel- und Modedesigns so dicht und vielfältig wie dort.

Das Design Lexikon Italien, das jetzt nach dem Design Lexikon Skandinavien erschienen ist, gibt einleitend einen detaillierten Überblick über die Entwicklung der Gestaltung italienischer Produkte seit dem Beginn der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts. Diese Einführung erleichtert es die im Lexikon vorgestellten Designer, Gruppen, Firmen und Programme einzuordnen. So rebellierten zum Beispiel in der Aufbruchsstimmung der späten 60er und 70er Jahre sowohl etablierte Designer wie Ettore Sottsass als auch Gruppen junger Architekten und Gestalter wie Archizoom und Alchimia gegen das "Form Follows Function"-Dogma des klassischen Bel Designs. Ihre Experimentierfreude, der wir u.a. den Flower Power-Sitzsack (von Gatti/Paolini/Teodoro) und die aufblasbare Cactus-Garderobe (von Gufram) zu verdanken haben, bereitete den Weg für das Pop-Design. Auf der Mailänder Triennale, der größten Produktmesse Italiens, machte schließlich die Designergruppe Memphis mit ihren schrillen und multifunktionalen Objekten 1981 Furore. Mit schrägen Formen, poppigen Farben und pompösen Dekors revolutionierten sie die Grundsätze des traditionellen Designs. Heute existieren die verschiedenen Stile nebeneinander. Allerdings zogen sich in den letzten Jahren viele Hersteller wieder auf die elegante, seriöse Gestaltung zurück.



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Buchtipp

Möbeldesign des 20. Jahrhunderts

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