Kunstbücher zum Thema Kunst in der Antike

Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Griechische Plastik: Die spätklassische Zeit und die Plastik in Kolonien und Sammlungen

Die Hauptkapitel des Bandes präsentieren und beschreiben die vorhandenen Grundtypen und die einzelnen Bildhauer, wo möglich basierend auf den jeweils noch erhaltenen Fundstücken. In den Teilen II und III folgt die Darstellung überwiegend geographischen Gesichtspunkten, wobei versucht werden soll, regionale Vorlieben der Kolonialwelt und die Auswirkungen nicht-griechischer Interessen auf die mit Arbeiten außerhalb Griechenlands beauftragten Künstler aufzudecken. Das Schlußkapitel reflektiert die Art und Weise, in der wir unsere Sammlungen der Klassischen Plastik benutzt haben, und die verschiedenartige Resonanz auf das Altertum und auf das, was wir Antike nennen. Die Karten geben eine Zusammenfassung der Hauptquellen der Archaischen und Klassischen Plastik, die in diesem Werk besprochen werden.



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Kunst und Archäologie der griechischen Welt: Von den Anfängen bis zum Hellenismus

Der Palast von Knossos, die Nike von Samothrake oder die Grabmalereien von Paestum: Die griechische Antike ist ein wahrer Fundus beeindruckender Schätze. Von der Bronzezeit über die Archaik bis hin zum Hellenismus fanden zahlreiche unterschiedliche Kunstrichtungen und Baustile ihre formvollendete Ausprägung. Richard T. Neer liefert einen vollständigen und beeindruckenden Überblick über die griechische Kunst und Archäologie. Über 2000 Jahre Entwicklung von Kunst, Stil und Architektur verbindet er mit historischer Überlieferung, Gesellschaftsgeschichte, Sprache und Politik. Dabei geht er entlang der Epochen vor und ergänzt dies durch Beispiele zu so bedeutenden Städten wie Olympia, Paestum oder Athen. Infokästen zu ausgewählten Themen, Karten, Fotografi en und Zeichnungen komplettieren diesen hervorragend geschriebenen Band..



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Griechische und Römische Mosaiken

Die griechischen und römischen Mosaiken gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen antiker Kunst. Sie schmückten Böden und Wände in herrschaftlichen Villen und Stadthäusern, aber auch in Thermen und anderen öffentlichen Gebäuden. Aus Steinen und Glas-Tesserae ließen die Mosaizisten Landschaften, mythologische Geschichten, Stillleben, Theaterszenen und Tierdarstellungen entstehen, die in ihrer herausragenden künstlerischen Qualitätg und Naturtreue den Wettstreit mit der Malerei suchen. Häufig kopieren die Mosaiken berühmte Gemälde und bilden so eine unschätzbare Quelle für die in großen Teilen verlorene antike Malerei. Der opulent bebilderte Band bietet erstmals einen umfassenden ÜBerblick über die Mosaikkunst vom Hellenisms bis in die Spätantike. Kenntnisreich werden Urspünge und stilistische Entwicklungen der Mosaikkunst erläutert sowie ihre Techniken und Themen. Kurze Einzelkaptitel stellen in chronologischer Abfolge 31 der wichtigsten Mosaikzeugnisse vor, darunter die griechischen Mosaiken in Pella, Pergamon, Delos, die berühmten Nillandschaft in Palestrina sowie Mosaiken in Pompeji und von Vitale in Ravena und die Darstellung des Heiligen LAndes im jordanischen Madaba.



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Schönheit des Realismus: Auftraggeber, Schöpfer, Betrachter hellenistischer Plastik

Hier wird der Versuch unternommen, an einer Reihe von Skulpturen, deren Auftraggeber und Künstler bekannt sind, zunächst den Gang der Entwicklng selbst festzustellen, die Stilbegriffe zu prägen, welche eine nachvollziehbare Beurteilung der einzelnen Schöpfungen und Stilelemente durch den Betrachter ermöglichen, und so die Beziehung zwischen Auftraggeber, Schöpfer und Betrachter der Schönheiten des Realismus deutlich zu machen.



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Erotik in der Kunst Griechenlands

Innerhalb der griechischen Kunst und hier speziell der Vasenmalerei hat ein Themenkreis bislang kaum die ihm gebührende Beachtung durch die Fachwissenschaft gefunden, nämlich die in zahlreichen motivlichen Varianten überlieferten Szenen erotisch-sexuellen Inhalts. Die Autorin hat diese Herausforderung angenommen: Der Begriff Erotik steht hier gemeinhin für alle Erscheinungsformen der Liebe, für die geistig-seelische Entfaltung der Geschlechtlichkeit, also auch der Sexualität, die als Bestandteil der menschlichen Persönlichkeit eben nicht ausschließlich körperorientiert, sondern ein Teil des Geistig-Seelischen ist. Von daher ist ein voyeuristischer Bilderbogen erst gar nicht zu gegenwärtigen, vielmehr werden - jenseits von andächtiger Antikenverehrung und gehobenem Feuilleton - in souveräner Manier Erotik und Sexualität aus dem Selbstverständnis des antiken Menschen analysiert und ihre freizügige Darstellung eingebunden in den Kontext von Mythos und Kult, Religion und Alltagsleben..



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Körper in der griechischen Kunst

Körper ideal und zeitlos: Atemberaubende Aufnahmen griechischer Skulpturen. Für die alten Griechen war die Abbildung des menschlichen Körpers in der Skulptur zugleich Gegenstand sinnlichen Erlebens wie Ausdruck intellektueller Fähigkeit. In der klassischen Zeit entstand eine Fülle bildhauerischer Werke, die einen tiefgreifenden Einfluss auf die visuelle Kultur der westlichen Welt hatten. Dabei machte das Ideal des nackten, jungen Körpers immer mehr einem Realismus Platz, der sich für die Ungleichheit der Menschen interessierte und mit Ethnizität, Alter und charakterlichen Merkmalen experimentierte. Dieser Band zeigt Objekte der herausragenden Sammlung griechischer Marmor, Bronze- und Terrakottaskulpturen des British Museum in über 100 neuen, eigens für diesen Band aufgenommenen Fotografien und Detailaufnahmen.



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Buchtipp zur Griechischen Kunst & Architektur

Zurück zur Klassik: Ein neuer Blick auf das Alte Griechenland

Die griechische »Klassik« entfaltet bis in unsere Zeit eine außerordentliche Wirkung. Die künsterlischen und intellektuellen Leistungen der Griechen des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr. galten schon den Zeitgenossen als vorbildhaft und sind in den nachfolgenden Jahrhunderten bewusst angegriffen worden. Doch der Weg einer unabhängigen Betrachtung der klassischen Zeit ist verbaut: Einerseits ist der bedeutende Teil der originalen Kunstwerke und des Schrifttums unwiederbringlich verloren, anderseits ist der Blick auf das Erhaltene durch römische Kopien und eine klassizistische Verengung der Wahrnehmung geprägt. Bereit Schopenhauer, Nietzsche und Jocab Burckhardt hatten die Schwächen des fehlgeleiteten Klassik-Bildes erkannt. Das Katalogbuch greift ihren Ansatz auf. Ausgewiesene Kenner der griechischen Klassik beleuchten aus PErspektive der Archäologie, der Alten Geschichte und der Klassischen Philologie die Vielschichtigkeit der klassischen Jahrhunderte. Das Buch widmet sich den spektakulären Neufunden originaler Bronzeplastik und Malerei, die uns den ästhetischen und intellektuellen Innovationsschub der klassischen Zeit vor Augen führen. Prominente archäologische Denkmäler und philosophische Konzepte des 5. Jahrhunderts v. Chr. erfahren eine grundlegende Neubewertung.



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Römische Mosaiken: Wohnen und Baden in der Antike

Die Mosaikkunst entstand in der Antike und hat bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüsst. Die Technik, einzelne Steinchen zu einem Bild zusammenzusetzen, erlebte ihre Hochblüte im griechischen Hellenismus und wurde später von den Römern übernommen. Repräsentative Wohnräume und luxuriöse Bäder wurden mit kostbaren Bildmosaiken ausgestattet. Durch die Expansion der Römer verbreitete sich ihre Lebensart und somit auch die Mosaikkunst zusehends in den eroberten Ländern, wozu auch das Gebiet der heutigen Schweiz gehörte. Aus der Sammlung des Bernischen Historischen Museums werden 23 ausgewählte Objekte vorgestellt, die einen direkten oder indirekten Bezug zu Mosaiken haben. Sie vermitteln einen Einblick in die gehobene Wohnkultur und das Badewesen aus der Zeit, als die Schweiz römische Provinz war.



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Römische Kunst von Augustus bis Constantin (Romische Kunst)

Von Augustus bis Konstantin: Bernard Andreae behandelt in diesem prachtvoll bebilderten Band die wichtigsten kulturhistorisch relevanten Begriffe und ausgesuchte Komplexe der römischen Architektur, Bildhauerei, Malerei und des Kunstgewerbes, und vermittelt damit Kriterien für die eigene Betrachtung. So entsteht erstmals ein Gesamtbild, das der epochalen Bedeutung römischer Kunst und der ihr eigenen Schönheit gerecht wird.



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Die römische Kunst. Ein Handbuch

Wolfgang Wohlmayr gibt in diesem Handbuch einen Überblick über die Kunst des römischen Imperiums von ihren Anfängen bis in die Spätantike. Gegliedert nach den Epochen der römischen Geschichte ordnet er die Bildsprache ihrem historischen Kontext zu und zeigt so beispielhaft die Bedeutung hinter den ausgewählten Kunstdenkmälern. Ein Standardwerk



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Römische Kunst von den Anfängen bis zur Mittleren Republik

Im Zeitalter der Könige prallten in Italien zwei Kulturen aufeinander: die etruskische des Nordens und die griechisch-italienische des Südens. Sie bildeten eine künstlerische Peripherie, in der sich die unterschiedlichen Einflüsse und Ausdrucksformen vermischten. Filippo Coarelli geht den Ursprüngen der römischen Kunst auf den Grund. Er stellt sie als eine Geschichte der materiellen Kunst vor, die im Wesentlichen eine Form vollendeten Kunsthandwerks darstellt bis allmählich von einer römischen Kunst gesprochen werden kann.



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Römische Kunst von der Mittleren Republik bis Augustus (Romische Kunst)

Die Zeit von der Mittleren Republik bis zu Augustus war in Rom in jeder Hinsicht unruhig und ereignisreich. Auch die Kunst spiegelt den eigenständigen und beeindruckenden Charakter dieser Epoche wider. Gilles Sauron präsentiert das Kunstschaffen dieser spannenden Periode der römischen Geschichte in einem umfassenden Panorama. Er stellt die voraugusteische Kunst in allen Facetten und ihrer ganzen Faszination vor. Mit zahlreichen brillanten Abbildungen ist der Band ein Augenschmaus für jeden Leser. Mit diesem Prachtband sind nun bereits drei Bände der großen fünfteiligen Reihe zur römischen Kunst erhältlich!



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Gebrochener Glanz. Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes

Sie brachten den sprichwörtlichen Glanz der römischen Kultur über die Alpen römische Großbronzen. Weil selten erhalten, sind sie selbst in den großen Museen der Welt rare Preziosen. Umso erstaunlicher ist die Tatsache, dass hierzulande 5.000 Fragmente römischer Bronzestatuen zu Tage kamen. Diese werden nun erstmalig in einer Ausstellung im Landesmuseum Bonn präsentiert. Der Blick des Betrachters wird geschärft für die künstlerische Qualität und aufschlussreichen motivischen Details der Funde. So treten aus unscheinbaren Kleinteilen jene Großbronzen wieder in Erscheinung, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus in den römischen Städten und Militärlagern am Limes aufgestellt waren: Statuen des Kaisers und seiner Familie sowie Götterbilder, oft von kolossaler Größe, nicht selten vergoldet. Gefertigt wurden sie in spezialisierten Bronzewerkstätten, deren wohlgehütete Betriebsgeheimnisse mit modernsten naturwissenschaftlichen Methoden nun gelüftet werden. Spuren von Zerstörung und Wiederverwendung der Bronzestatuen geben Auskunft über ihre späteren Schicksale und veranschaulichen das für diese Fundgruppe charakteristische Wechselverhältnis zwischen Macht und Metall, Ruhm und Recycling.



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Buchtipp zur Römischen Kunst & Architektur

Griechische und Römische Mosaiken

Die griechischen und römischen Mosaiken gehören zu den bedeutendsten Zeugnissen antiker Kunst. Sie schmückten Böden und Wände in herrschaftlichen Villen und Stadthäusern, aber auch in Thermen und anderen öffentlichen Gebäuden. Aus Steinen und Glas-Tesserae ließen die Mosaizisten Landschaften, mythologische Geschichten, Stillleben, Theaterszenen und Tierdarstellungen entstehen, die in ihrer herausragenden künstlerischen Qualitätg und Naturtreue den Wettstreit mit der Malerei suchen. Häufig kopieren die Mosaiken berühmte Gemälde und bilden so eine unschätzbare Quelle für die in großen Teilen verlorene antike Malerei. Der opulent bebilderte Band bietet erstmals einen umfassenden ÜBerblick über die Mosaikkunst vom Hellenisms bis in die Spätantike. Kenntnisreich werden Urspünge und stilistische Entwicklungen der Mosaikkunst erläutert sowie ihre Techniken und Themen. Kurze Einzelkaptitel stellen in chronologischer Abfolge 31 der wichtigsten Mosaikzeugnisse vor, darunter die griechischen Mosaiken in Pella, Pergamon, Delos, die berühmten Nillandschaft in Palestrina sowie Mosaiken in Pompeji und von Vitale in Ravena und die Darstellung des Heiligen LAndes im jordanischen Madaba.



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Buchtipp zur Etruskischen Kunst

Die Etrusker

Die Etrusker sind eines der faszinierendsten und geheimnisvollsten Völker der Antike. Lange vor den Römern auf der Apenninenhalbinsel beheimatet, unterhielten sie schon früh intensive Handelskontakte zu den verschiedensten Völkern, unter anderen zu den Griechen. So wurden die meisten griechischen Vasen nicht in Griechenland gefunden, sondern in Italien. Die Etrukser-Spezialistin Friederike Bubenheimer-Erhart stellt die Geschichte und Kultur dieses Volkes chronologisch und mit zahlreichen faszinierenden Abbildungen vor. Aufgelockert ist der Band durch Sonderseiten zu Gesellschaft, Siedlungen und Städten, Tempeln und Heiligtümern, Sprache, Schrift, Gewerbe, Religion u.v.m. Berühmte und interessante Persönlichkeiten wie der Bildhauer Vulca, der Flottenkommandant Velthur Spurinna oder der Kunstförderer Maecenas werden in Steckbriefen gesondert präsentiert.



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Buchtipp zur Etruskischen Kunst

Die Etrusker: Geschichte - Religion - Kunst

Wer waren die Etrusker, die seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. große Teile Italiens beherrschten, ausgedehnten Fernhandel betrieben, das frühe Rom zivilisierten, um schließlich dieser aufstrebenden Macht zu unterliegen? Was wissen wir heute über ihre Lebensumstände, das vielfältige Kunstschaffen, die Grabanlagen mit ihren Wandmalereien, über die Sitten, die Sprache und die religiösen Vorstellungen, die den Zeitgenossen fremdartig waren und zur Verwunderung Anlass gaben? Gestützt auf neue archäologische Erkenntnisse gibt dieses Buch systematische Auskunft über eines der interessantesten Völker des Altertums.



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Buchtipp zur Etruskischen Kunst


Rasna - Die Etrusker: Eine Ausstellung im Akademischen Kunstmuseum Antikensammlung der Universität Bonn

Die Etrusker, zwischen Tiber und Arno ansässig, bildeten die erste Hochkultur Italiens. Grundlage ihres Wohlstands waren reiche Bodenschätze, die sie in der gesamten antiken Welt verhandelten. Sie sind uns weniger über antike Schriftquellen, sondern vor allem über die archäologischen Zeugnisse – insbesondere die monumentalen Grabbauten und die zahlreichen Werke der Kunst und des Kunsthandwerks – bekannt.

Anhand von mehr als 250 originalen etruskischen Funden, die im späten 19. und frühen 20. Jh. in das Akademische Kunstmuseum Bonn gelangten und zum größten Teil noch nie gezeigt wurden, wird ein umfassendes Bild dieses Volkes entworfen. Das Leben der Etrusker wird durch Geschirr für reiche Gelage, Schmuck der Frauen, Waffen der Männer und Importstücke von der Ostsee bis Ägypten illustriert. Die Religion, die das gesamte Leben der Etrusker bestimmte, kann über Götterbilder, Weihgaben aus Heiligtümern und Tempelschmuck anschaulich gemacht werden. Zum Grabbereich und den Jenseitsvorstellungen werden repräsentative Grabfunde aus allen Epochen der etruskischen Kultur, vom 8. bis ins 2. Jh. v. Chr., gezeigt. Ergänzt wird dieses Bild unter anderem durch den Nachbau der ‚Tomba François’, einer der großen Familiengräber mit Wandmalereien aus Mythos und Geschichte. Ausstellung Akademisches Kunstmuseum Bonn 15.10.2008 – 15.02.2009



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Buchtipp zur Etruskischen Kunst

Mittelitalien - Das geheimnisvolle Volk der Etrusker

Geheimnisvolle Kultur im antiken Italien
Lange Zeit stand die Hochkultur der Etrusker im Schatten des römischen Erbes. Es war so gut wie nichts darüber bekannt, welch hohen Anteil die Kunst und Kultur der etruskischen Gesellschaft an der Entwicklung Roms hatten. Der 10. Band des Bildlexikons der Völker und Kulturen stellt nun dieses frühe Kulturvolk Italiens in allen seinen Facetten vor. Latium, die Gegend um Rom und der Süden der Toskana, in der das klassische Etrurien lag, sind reich an Ausgrabungsstätten und Hinterlassenschaften der Etrusker. Zahlreiche Funde, die in diesem Band präsentiert werden, gewähren uns Einblicke in Totenkult, Familienleben und Alltagskultur, wie etwa die hervorragend erhaltenen berühmten Grabmalereien in Tarquinia.



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Buchtipp zur Byzantinischen Kunst & Architektur

Byzanz: Pracht und Alltag

Gold, Silber, Seide, Elfenbein, Reliquien – um diese kostbaren Besitztümer wur­den das Byzantinische Reich und seine Hauptstadt Konstantinopel im Westen beneidet. Doch die Bedeutung des christlichen ­Ost­römischen Reiches geht weit über seine Schätze hinaus. In Byzanz lebte die Antike ungebrochen bis in das Spätmittelalter fort. Hier bewahrte man antike Tradition und Gelehrsamkeit, hier wurzelt unser Rechtssystem. Byzanz schlug die Brücke vom Alter­tum in das moderne Europa und ver­band zugleich Ost und West. Das europäisch geprägte Byzanz hatte Verbindungen in den Nahen Osten und über die Seiden­straße bis nach China. In der orthodoxen Kirche leben byzantinische Rituale bis heute fort. Aber wie kann man sich das Leben im Byzantinischen Reich vorstellen? Anhand prächtiger und historisch bedeutsamer Kunstwerke beleuchten Ausstellung und Katalogbuch die faszinierende Geschichte und Kunst des Byzantinischen Reiches. Com­puteranimationen der wichtigsten Plätze des Byzantinischen Reiches, wie Konstantinopel, Ephesos, Thessaloniki, Pergamon, der Simeonsberg bei Aleppo oder das Katharinenkloster auf dem Sinai, lassen das Byzantinische Reich und sein Erbe in einem völlig neuen Licht erschei­nen. Im Zentrum steht dabei die Blütezeit von der Herrschaft Justinians I. (527 – 565) bis zur Plünderung Konstan­tinopels durch die Kreuzfahrer (1204).



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Buchtipp zur Byzantinischen Kunst & Architektur

Byzanz: Die erstaunliche Geschichte eines mittelalterlichen Imperiums

Die englische Byzantinistin Judith Herrin, eine internationale Doyenne ihres Faches, fasste eines Tages den Plan, die ganze Geschichte des tausendjährigen mittelalterlichen Kaiserreichs, dem sie ein Forscherleben gewidmet hat, auch und gerade Nichtfachleuten begreiflich und anschaulich zu machen. Entstanden ist dieses Buch, eine großartige Erzählung von Glanz und Elend der byzantinischen Geschichte, gruppiert um die vielen interessanten thematischen Knotenpunkte herum, die ihrerseits in eine große chronologische Zeitachse geordnet sind. Judith Herrin erzählt zunächst von den Grundkonstanten und historischen Keimen des byzantinischen Reichs: der Stadt Konstantinopel, dem römischen Recht und seiner Weiterentwicklung, der nachantiken griechischen Kultur, der christlichen Orthodoxie, sodann von den Episoden, Sternstunden und Tiefpunkten der Geschichte des Reichs im Zenith seiner Macht- und Prachtentfaltung und schließlich von den Bedrängnissen, Niederlagen und Katastrophen bis zu seinem Ende, bis zur Eroberung Konstantinopels durch die Türken.



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Buchtipp zur Byzantinischen Kunst & Architektur


Die frühchristliche und byzantinische Kunst

Dieser Band schildert die Geschichte der Kunst von der Einweihung Konstantinopels im Jahr 330 bis zum Ende des Byzantinischen Reiches 1453. Im gesamten Mittelmeerraum entwickelte die christliche Kunst bis zum 8. Jahrhundert Formen der Bildkunst und Architektur, die für die weitere europäische Kunstgeschichte Maßstäbe setzten. In den folgenden Jahrhunderten ging die byzantinische Kunst zwar andere Wege als die westeuropäische, strahlte aber weit über die Grenzen des Byzantinischen Reiches hinaus. Johannes Deckers führt in die faszinierende Epoche auf sachkundige und anschauliche Weise ein.



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Buchtipp zur Byzantinischen Kunst & Architektur

Byzanz. Das zweite Rom

Byzanz hat große historische Wirkungsmächtigkeit für das Abendland, weit über politische und militärische Gegebenheiten hinaus.
Außerdem war Byzanz die große christliche Vormacht am südöstlichen Rand des christlichen Europa, die die Grenzen des Christentums gegen die fast ununterbrochenen Angriffe der Nomadenvölker aus dem Steppengebiet nördlich des Schwarzen Meers und gegen die muslimischen Araber und später gegen die Türken verteidigte. Die Christianisierung des Balkans und Russlands ging von Byzanz aus und hat die Geschichte und Kultur dieser Völker bis heute nachhaltig geprägt. Ohne Byzanz wüssten wir kaum etwas von dem antiken griechischen Schrifttum, das die Byzantiner erhalten haben, immer wieder kopierten und weitergaben, zum Teil direkt, zum Teil auch über die Araber, von denen es wiederum seinen Weg in das lateinische Europa gefunden hat.
Reich illustriert, erzählt dieser Band von der Geschichte eines großen Reiches. Im Zentrum der Darstellung stehen die Beziehungen zwischen Byzanz und den christlichen Staaten des Abendlandes.



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Buchtipp zur Byzantinischen Kunst & Architektur

Byzanz

Byzanz: Das andere Mittelalter
Während das Weströmische Reich im 5. Jahrhundert n. Chr. von wandernden Völkern überrannt wurde, stand das oströmische Imperium noch am Anfang seiner Blüte: Unter Kaiser Justinian stieg das Byzantinische Reich zu einer wahren Weltmacht auf. Zu seinen Glanzzeiten beherrschte es sogar weite Teile des Mittel- und Schwarzmeerraums. Doch Byzanz musste sich in seiner mehr als 1000-jährigen Geschichte auch einiger mächtiger Gegner erwehren, bis es 1453 schon längst reduziert auf das Stadtgebiet Konstantinopels letztlich von den Osmanen eingenommen wurde. Der Byzanz-Experte Andreas Külzer beleuchtet kompetent und unterhaltsam die wechselvolle Geschichte des Reichs. Sein Blick auf Gesellschaft und Alltag, Verwaltung und Kirche, Kunst und Architektur hilft dem Leser, das Klischee eines dekadenten Reichs zu hinterfragen und ein faszinierendes Phänomen der Geschichte näher kennenzulernen.



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