Artnews hat für Sie die wichtigsten Kunstlexika und Kunstbücher durchblättert, Galerien und Auktionshäuser befragt, unzählige Kunstdatenbanken, Künstlerlisten, Websites und Bildarchive nach Giacomo Balla durchsucht und die relevantesten Informationsquellen für Sie zusammengestellt.
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Biografische Informationen zu Giacomo Balla
Giacomo Balla
Giacomo Balla (* 18. Juli 1871 in Turin; † 1. März 1958 in Rom) war ein italienischer Maler des Futurismus.
Nach einem kurzen Studium an der Albertina in Turin siedelte Balla 1895 nach Rom über. 1900/01 hielt er sich in Paris auf und setzte sich mit der divisionistischen Technik der Neoimpressionisten auseinander.
Nachdem er das 1909 durch Filippo Tommaso Marinetti verfasste „Futuristische Manifest“ unterzeichnet hatte, verfasste er 1910 zusammen mit seinen Schülern Umberto Boccioni, Carlo Carrà, Luigi Russolo und Gino Severini das „Technische Manifest der futuristischen Maler“. 1912 unterzeichnete er zusammen mit denselben Künstlern den Aufruf “Die Aussteller an das Publikum” für die Futuristen-Ausstellung in Berlin. Mit eigenen Werken beteiligte er sich 1913 an der "Mostra Futurista" in Rom, an der Ausstellung "Italian Futurist Painters and Sculptors" des Rotterdamsche Kunstring in Rotterdam und schließlich im gleichen Jahr noch an Herwarth Waldens erstem deutschen Herbstsalon in Berlin.[1] Die Darstellung von zeitlichen Abläufen, die Dynamik und Rhythmik in einem Bild war das Ziel eines Großteils seiner Arbeit.
Giacomo Balla wird im "Vollmer Künstlerlexikon" erwähnt.
Vollmer Künstlerlexikon Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX.Jahrhunderts. Von Hans Vollmer 6 Bände mit zusammen ca. 3000 Seiten. E.A.Seemann Verlag, Leipzig 1953-1958.
Giacomo Balla wird im "Thieme-Becker Künstlerlexikon" erwähnt.
Thieme-Becker Künstlerlexikon Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Gebundene Ausgabe. 37 Bände mit zusammen ca. 22.000 Seiten. E.A.Seemann Verlag, Leipzig. 1907-1950.
Giacomo Balla wird im "Allgemeinen Künstlerlexikon (AKL)" erwähnt.
Allgemeines Künstlerlexikon (AKL) Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker in mehr als 100 Bänden, 1991 ff. Gebundene Ausgabe, ca. 700 Seiten je Band. De Gruyter Verlag.
Höchstpreise
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Auktionshäuser
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