Celle > Museen - Kunstvereine
Museen im PLZ-Bereich 29...
Schlossplatz 7
Tel.:
05141 - 12685
Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt ist ein neuer Museumstyp, der ohne zusätzliche Personalkosten rund um die Uhr für die Bürger und Besucher der Stadt Celle da ist. Gestaltender Faktor ist die Kraft der Idee – getragen von privater Initiative und ehrenamtlichem Engagement. Das Kunstmuseum Celle ist der buchstäblich leuchtende Beweis dafür, dass trotz knapper Kulturbudgets und rasant wachsender Museumslandschaft Innovationen möglich sind.
Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts
Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung
Robert Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr
etwas zu entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit
dem Öffnen und Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und
Nachtseite sind fast nie zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum
sehen möchte, kommt zweimal – am Tag und bei Nacht.
Tagsüber,
während der regulären Öffnungszeiten, präsentiert sich das Haus als
Kunstraum im klassischen Sinne: Die Sammlung schlägt einen großen Bogen
von der Gegenwart über die 60er Jahre bis zurück ins frühe 20.
Jahrhundert. Gezeigt werden Malerei, Grafik, Skulptur, Licht- und
Objektkunst von Künstlern mit nationaler und internationaler Relevanz.
Abends schließen sich nicht nur die Türen und wechseln die
Lichtverhältnisse – auch das Museum verändert sein Aussehen. Wie ein von
innen farbig beleuchteter Kristall erstrahlt dann der gläserne Kubus des
Foyers in hellem Licht. An der Fassade und in der Umgebung des Museums
regt sich die Kunst: Licht- und Klanginstallationen locken zum Rundgang
um das Gebäude und lassen die Grenzen zwischen abgeschlossenem
Museumsraum und städtischer Umgebung verschwimmen.
Museen im PLZ-Bereich 29...
Schloßplatz 7
Tel.: 05141
- 12372
Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt das
Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in Niedersachsen.
Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete Haus wurde 1923 nach seinem
ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das Museum am Schlossplatz
präsentiert umfangreiche Sammlungen zur niedersächsischen Volkskunde und
Kulturgeschichte sowie zur Celler Regional- und Stadtgeschichte.
Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der Heide –
durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren zunehmenden
Tourismus in der Region.
Hier wird der Blick auf die Lüneburger
Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende, Künstler und Literaten
und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und Wanderer, die die Basis für
die touristische Nutzung der Region bildeten.
Auch in der Malerei
spüren Künstler der Strahlkraft dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt
ihr Blick in einer Zeit von Industrialisierung und Verstädterung auf Orte,
die unberührt und einfach erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths
bis Dirk Huisken, zeigen die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.
Darüber hinaus zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche
Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.
Museen im PLZ-Bereich 29...
Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten
Baumeister Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in
Betrieb genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz
stehende, wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte
seine alte Pracht völlig eingebüßt.
Im Zuge der Weltausstellung
EXPO 2000 entwickelte der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen
e.V.“ ein Konzept, welches auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem
Umwelt- und Kulturbahnhof vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung
konnte der österreichische Maler und Architektur-Doktor Friedensreich
Hundertwasser gewonnen werden. Nach seinen Vorgaben wurde das Gebäude
von 1998 bis 2000 umgebaut.
Heute zählt der
Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Jährlich
besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof und
erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten
Säulen und tanzenden Fenstern.
Auf dem Flussbett-Boden erleben
sie Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen
Baummieter kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.
Überregionale Empfehlung
Das Sprengel Museum Hannover zählt mit seiner umfangreichen Sammlung und
dem vielfältigen Ausstellungsprogramm zu den bedeutendsten Museen der
Kunst des 20. Jahrhunderts und 21. Jahrhunderts.
Eine besondere
Qualität des Sammlungsbestandes Malerei und Skulptur des Sprengel Museum
Hannover stellt die Konzentration auf einzelne Schwerpunkte dar. Weitere
Schwerpunkte im Bereich der Klassischen Moderne sind den Werken des
deutschen Expressionismus gewidmet.
Darüber hinaus präsentiert
das Sprengel Museum Hannover weitere Sammlungskonvolute, die eng mit der
hannoverschen Kunstszene der 1920er Jahre verknüpft sind. Die weltweit
umfangreichste Sammlung von Werken des facettenreichen hannoverschen
Merzkünstlers Kurt Schwitters bildet eine der Hauptsäulen des Sprengel
Museum Hannover. Ebenso wird die informelle Malerei der 1950er Jahre in
Frankreich und der Bundesrepublik sowie die Kunst des Abstrakten
Expressionismus in den USA durch umfangreiche Konvolute repräsentiert.
Wie viele andere Museen sammelt das Sprengel Museum Hannover neben
Gemälden, Skulpturen und Objekten auch Kunstwerke auf Papier.
Überregionale Empfehlung
Die drei nahe der Alster gelegenen, markanten Gebäude der Hamburger
Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen
Deutschlands. Die Kunsthalle ist eines der wenigen Häuser, die einen
Rundgang durch sieben Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglichen. Sie ist ein
exzellenter Ort, um Zusammenhänge zu entdecken und neue, überraschende
Einblicke zu gewinnen. In wechselnden Präsentationen der renommierten
Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis
heute gezeigt.
Mehr als 700 Werke sind ständig in der Schausammlung
zu sehen. Schwerpunkte bilden die norddeutsche mittelalterliche Malerei mit
den Altären von Meister Bertram und Meister Francke, die niederländische
Malerei des 17. Jahrhunderts, die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts mit
den umfangreichen Werkgruppen von Caspar David Friedrich, Philipp Otto
Runge, Adolph Menzel und Max Liebermann sowie die Klassische Moderne mit
Werken von Max Beckmann, Wilhelm Lehmbruck, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard
Munch und Paul Klee. Im Bereich der zeitgenössischen Kunst geben
unterschiedliche zeitgenössische Positionen der Hamburger Kunsthalle eine
gewichtige Stimme im aktuellen Kunstgeschehen. Neben aktuellen Ausstellungen
finden Sie Künstler der exzellenten Sammlung – u.a. Georg Baselitz, Sigmar
Polke, Gerhard Richter, Mona Hatoum, Shirin Neshat, Daniel Richter, Jenny
Holzer – in wechselnden Präsentationen. Das Kupferstichkabinett der
Kunsthalle gehört mit seinen mehr als 120.000 Zeichnungen und Druckgraphiken
und wegen der hohen Qualität dieser Sammlung zu den bedeutendsten in
Deutschland.
Neben der Sammlung erregt die Hamburger Kunsthalle
international Aufmerksamkeit mit hochkarätigen Sonderausstellungen, die
jährlich tausende Besucher in die Hansestadt locken.
Die Hamburger
Kunsthalle arbeitet nach dem Leitbild, das sie sich selbst gegeben hat: Sie
ist ein forschendes Museum mit bewusster Besucherorientierung, das auf
internationalem Niveau agiert.
Überregionale Empfehlung
Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens Schloss
Ludwigslust wurde von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin zwischen
1772 bis 1776 nach Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch erbaut
und bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage. Das Ensemble
von Schloss, Park und Stadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Auch
unter Großherzog Friedrich Franz I. war Ludwigslust die Hauptresidenz.
Großherzog Paul Friedrich verlegte im Jahre 1837 die Hofhaltung nach
Schwerin zurück, seitdem diente das Schloss als Jagd- und
Sommerresidenz.
Seit 1986 gehört Schloss Ludwigslust zum
Staatlichen Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow und wird
schrittweise für Besucher museal erschlossen. Von der ursprünglichen
Einrichtung haben sich unter anderem Kamine, Spiegel und Supraporten,
Parkettfußböden und Kronleuchter sowie Ornamente und Dekorationen aus
Ludwigsluster Carton (Papiermaché) erhalten und prägen den Eindruck von
Authentizität.
Die historische, künstlerische und
geistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der
fürstlichen Sammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar.
Überregionale Empfehlung
Schloss Schwerin – Ein Glanzpunkt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und
Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen des
romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen Burg
entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57 im
Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzöge von
Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das Aufgreifen
lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische Loireschlösser wie Chambord.
Entwürfe lieferten neben den Schweriner Baumeistern Georg Adolph Demmler und
Hermann Willebrand führende Architekten der Zeit: der Dresdner
Akademieprofessor Gottfried Semper, der königlich-preußische Oberbaurat
Friedrich August Stüler und der Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich
Zwirner.
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal
und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und
malerischen Dekor, ergänzt durch kunstvolle Intarsienfußböden. Hier
präsentiert das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei
Etagen kostbare Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19.
Jahrhunderts. Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener
und KPM-Stücken sowie die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und
Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von
Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz in einem separaten Teil des Schlosses.
Überregionale Empfehlung
Direkt am Schweriner See gelegen befindet sich die Galerie Alte & Neue
Meister – gemeinsam mit Schloss, Theater und Altem Palais prägt sie einen
der wenigen erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland. 1882 wurde der
damals technisch wegweisende Museumsneubau eröffnet. Unter den goldenen
Lettern über dem markanten Portal wurde ein Museum nach neuesten technischen
Gesichtspunkten konzipiert, das fortan alle Sammlungsgebiete unter einem
Dach vereinen sollte. Bis heute wird der Bau nahezu unverändert als Museum
genutzt.
Die Galerie Alte & Neue Meister ist geprägt durch ihre
Spitzenkollektion niederländischer Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts und
die großen graphischen und kunsthandwerklichen Sammlungen, die Ernst Barlach
Stiftung Bölkow und die deutschlandweit größte Sammlung von Werken Marcel
Duchamps. Seit August 2013 beherbergt die Galerie zudem die einzige Sammlung
von Werken Günther Ueckers in Norddeutschland. Das Gesamtkunstwerk Museum,
in seiner Einheit von Bau und Sammlung kaum mit anderen Häusern in
Deutschland vergleichbar, bietet zu den ständigen Sammlungen wechselnde
Ausstellungen, in denen neue Aspekte der europäischen Kunstgeschichte in
Szene gesetzt werden.
Die Geschichte des Museums spiegelt sich in
seinen Kunstsammlungen wider und beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts. Reisen
Sie durch 130 Jahre Museumsgeschichte.
Überregionale Empfehlung
Nur wenige Minuten vom Bremer Marktplatz entfernt steht in den Wallanlagen
seit über 150 Jahren die Kunsthalle Bremen.
Im Laufe der Zeit
entstand so eine vielfältige Sammlung mit herausragenden Gemälden und
Skulpturen sowie einem kostbaren Bestand an grafischen Blättern. Die
Kunsthalle bietet ihren Besucherinnen und Besuchern darüber hinaus
wechselnde kleine und große Ausstellungen sowie ein umfangreiches
museumspädagogisches Programm für jede Altersgruppe.
Meisterwerke
aus über 600 Jahren Kunstgeschichte: In ihrer Sammlung spannt die Kunsthalle
Bremen einen Bogen vom 14. Jahrhundert bis heute: Zu sehen sind auf über
2.000 Quadratmetern europäische Malerei seit dem Mittelalter bis zur
Gegenwart, internationale Moderne, Skulpturen des 16. bis 21. Jahrhunderts
sowie herausragende Werke der Medienkunst. Einen besonderen Schwerpunkt im
Gesamtbestand bildet das Kupferstichkabinett, welches mit seinen über
200.000 Blatt Handzeichnungen und druckgrafischen Blättern zu den
bedeutendsten grafischen Sammlungen in Europa gehört.
Überregionale Empfehlung
In der Lyonel-Feininger-Galerie ist die Lyonel Feininger
Dauerausstellung ganzjährig zugänglich. Dabei dürfte die Vielfalt der
etwa 40 Exponate ihresgleichen suchen. Neun Gemälde machen die
Entwicklung des Malers von seinen Anfängen (1907) bis in sein Spätwerk
nachvollziehbar. Neben geschnitztem Spielzeug und einem Schiffsmodell
werden außerdem Holzschnitte und Radierungen gezeigt. Im originalen
Grafikschrank Feiningers sind seine Handzeichnungen auf exklusive Weise
zugänglich. Da die Sammlung aufgrund der konservatorischen
Empfindlichkeit von Papierarbeiten nicht permanent in seiner ganzen
Fülle ausgestellt werden kann, wird die Dauerausstellung jährlich in den
Sommermonaten um eine Sonderausstellung zum Schaffen Feiningers
bedeutend erweitert.
Neben der Dauerausstellung und der
jährlichen Überblicksausstellung zum Werk Lyonel Feiningers entwickelt
die Galerie ein ausgedehntes Ausstellungsprogramm, in dessen Mitte die
grafischen Künste stehen. Gezeigt werden neben Zeichnungen, Aquarellen
und Druckgrafik auch Werke der Fotografie. Der Zusammenhang ergibt sich
aus dem fotografischen Werk Feiningers selbst, aber auch aus seiner
Suche nach einem komplexen Bildbegriff. Insgesamt ist das große Thema
„Kunst auf Papier“ berührt, wobei mediale Grenzüberschreitungen in
Partituren, Autografen, Collagen, Buchkunst und experimentellen
Erforschungen einbezogen sind. Sammlungsperspektiven
Über den
einzigartigen Feininger-Bestand hinaus verfügt die Galerie über eine
namhafte Dauerleihgabe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie
vereinigt insgesamt etwa 100 Werke von Künstlern der Klassischen
Moderne, wie Emil Nolde, Erich Heckel, Ernst-Ludwig Kirchner, aber auch
den Zyklus "Friedericus Rex" von Lovis Corinth. Daneben besitzt die
Galerie eigene Feininger-Bestände und Grafik von Künstlern der
Gegenwart. Ein besonderes Ereignis stellt die Stiftung von Druckstöcken
und Radierplatten des für Sachsen-Anhalt bedeutenden Künstlers Karl
Völker (1889-1962) dar. Das Konvolut von mehr als 150 Stücken wurde 2014
an die Galerie übergeben. Die Sammlungen werden kontinuierlich
erweitert.
Überregionale Empfehlung
Artur-Ladebeck-Straße 5
Tel.: 0521 - 32999500
Die Kunsthalle Bielefeld ist ein Museum und Ausstellungshaus für moderne
und zeitgenössische Kunst.
Die bedeutende Sammlung zur Kunst
des 20. und 21. Jahrhunderts umfasst Werke von Picasso, Sonia und Robert
Delaunay, Max Beckmann, Man Ray, Malern der Brücke wie des Blauen
Reiters, der konstruktivistischen Strömung der 1920er Jahre mit László
Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer, amerikanischer und deutscher Kunst der
1970er- und 80er-Jahre sowie internationale Skulpturen von Rodin bis zu
Serra, Schütte und Eliasson im Kunsthallenpark.
Überregionale Empfehlung
Am Stadtmuseum
4-8
Tel.: 0441 - 2352891
Horst Janssen (1929 -1995) ist Zeichner, Radierer, Holzschneider, Lithograf,
Plakatkünstler, Illustrator und Autor. Die vielen Facetten von Janssens
künstlerischem Talent sind Thema des Horst-Janssen-Museums Oldenburg, das im
November 2000 eröffnet wurde.
Das Museum bietet auf insgesamt 1000
Quadratmetern Fläche eine Begegnung mit Werk und Persönlichkeit des
Künstlers. In einem Wechselausstellungsbereich werden regelmäßig Künstler
aus Kunstgeschichte und Gegenwart präsentiert, die wie Janssen Zeichnung und
Druckgrafik ins Zentrum ihrer Arbeit stellen.
Museum für
internationale Grafik: Im Wechselausstellungsbereich werden 2-3 Mal im Jahr
Künstler aus Kunstgeschichte und Gegenwart präsentiert, die wie Janssen
Zeichnung und Druckgrafik ins Zentrum ihrer Arbeit stellen.
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29221 Celle
Schlossplatz 7
Tel.: 05141 - 12685
Museum: Kunst in Celle, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
29221 Celle
Schloßplatz 7
Tel.:
05141 - 12372
Museum: Kunst in Celle, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
29525
Uelzen
Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Museum: Kunst in Uelzen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
29525 Uelzen
Schloßstr. 4
Museum: Kunst in Uelzen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
Museen & Kunstvereine in angrenzenden PLZ-Bereichen
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