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Museen im PLZ-Bereich 19...
Direkt am Schweriner See gelegen befindet sich die Galerie Alte & Neue
Meister – gemeinsam mit Schloss, Theater und Altem Palais prägt sie
einen der wenigen erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland. 1882
wurde der damals technisch wegweisende Museumsneubau eröffnet. Unter den
goldenen Lettern über dem markanten Portal wurde ein Museum nach
neuesten technischen Gesichtspunkten konzipiert, das fortan alle
Sammlungsgebiete unter einem Dach vereinen sollte. Bis heute wird der
Bau nahezu unverändert als Museum genutzt.
Die Galerie Alte &
Neue Meister ist geprägt durch ihre Spitzenkollektion niederländischer
Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts und die großen graphischen und
kunsthandwerklichen Sammlungen, die Ernst Barlach Stiftung Bölkow und
die deutschlandweit größte Sammlung von Werken Marcel Duchamps. Seit
August 2013 beherbergt die Galerie zudem die einzige Sammlung von Werken
Günther Ueckers in Norddeutschland. Das Gesamtkunstwerk Museum, in
seiner Einheit von Bau und Sammlung kaum mit anderen Häusern in
Deutschland vergleichbar, bietet zu den ständigen Sammlungen wechselnde
Ausstellungen, in denen neue Aspekte der europäischen Kunstgeschichte in
Szene gesetzt werden.
Die Geschichte des Museums spiegelt sich
in seinen Kunstsammlungen wider und beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts.
Reisen Sie durch 130 Jahre Museumsgeschichte.
Museen im PLZ-Bereich 19...
Schloss Schwerin – Ein Glanzpunkt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und
Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen
des romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen
Burg entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57
im Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzöge von
Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das
Aufgreifen lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische
Loireschlösser wie Chambord. Entwürfe lieferten neben den Schweriner
Baumeistern Georg Adolph Demmler und Hermann Willebrand führende
Architekten der Zeit: der Dresdner Akademieprofessor Gottfried Semper,
der königlich-preußische Oberbaurat Friedrich August Stüler und der
Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner.
Die prachtvollen
Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal und Ahnengalerie, beeindrucken
durch einen reichen plastischen und malerischen Dekor, ergänzt durch
kunstvolle Intarsienfußböden. Hier präsentiert das Staatliche Museum
Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei Etagen kostbare Gemälde,
Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19. Jahrhunderts. Besondere
Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener und KPM-Stücken sowie
die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz in
einem separaten Teil des Schlosses.
Museen im PLZ-Bereich 19...
Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens Schloss
Ludwigslust wurde von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin zwischen
1772 bis 1776 nach Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch erbaut
und bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage. Das Ensemble
von Schloss, Park und Stadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Auch
unter Großherzog Friedrich Franz I. war Ludwigslust die Hauptresidenz.
Großherzog Paul Friedrich verlegte im Jahre 1837 die Hofhaltung nach
Schwerin zurück, seitdem diente das Schloss als Jagd- und
Sommerresidenz.
Seit 1986 gehört Schloss Ludwigslust zum
Staatlichen Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow und wird
schrittweise für Besucher museal erschlossen. Von der ursprünglichen
Einrichtung haben sich unter anderem Kamine, Spiegel und Supraporten,
Parkettfußböden und Kronleuchter sowie Ornamente und Dekorationen aus
Ludwigsluster Carton (Papiermaché) erhalten und prägen den Eindruck von
Authentizität.
Die historische, künstlerische und
geistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der
fürstlichen Sammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar.
Überregionale Empfehlung
Schloßplatz 7
Tel.:
05141 - 12372
Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt
das Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in
Niedersachsen.
Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete
Haus wurde 1923 nach seinem ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das
Museum am Schlossplatz präsentiert umfangreiche Sammlungen zur
niedersächsischen Volkskunde und Kulturgeschichte sowie zur Celler
Regional- und Stadtgeschichte.
Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der
Heide – durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren
zunehmenden Tourismus in der Region.
Hier wird der Blick auf
die Lüneburger Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende,
Künstler und Literaten und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und
Wanderer, die die Basis für die touristische Nutzung der Region
bildeten.
Auch in der Malerei spüren Künstler der Strahlkraft
dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt ihr Blick in einer Zeit von
Industrialisierung und Verstädterung auf Orte, die unberührt und einfach
erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths bis Dirk Huisken, zeigen
die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.
Darüber hinaus
zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche
Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.
Überregionale Empfehlung
Schlossplatz 7
Tel.: 05141
- 12685
Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt ist ein neuer Museumstyp, der ohne zusätzliche Personalkosten rund um die Uhr für die Bürger und Besucher der Stadt Celle da ist. Gestaltender Faktor ist die Kraft der Idee – getragen von privater Initiative und ehrenamtlichem Engagement. Das Kunstmuseum Celle ist der buchstäblich leuchtende Beweis dafür, dass trotz knapper Kulturbudgets und rasant wachsender Museumslandschaft Innovationen möglich sind.
Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts
Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert
Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu
entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit dem Öffnen und
Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie
zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal –
am Tag und bei Nacht.
Tagsüber, während der regulären
Öffnungszeiten, präsentiert sich das Haus als Kunstraum im klassischen
Sinne: Die Sammlung schlägt einen großen Bogen von der Gegenwart über die
60er Jahre bis zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Gezeigt werden Malerei,
Grafik, Skulptur, Licht- und Objektkunst von Künstlern mit nationaler und
internationaler Relevanz.
Abends schließen sich nicht nur die Türen
und wechseln die Lichtverhältnisse – auch das Museum verändert sein
Aussehen. Wie ein von innen farbig beleuchteter Kristall erstrahlt dann der
gläserne Kubus des Foyers in hellem Licht. An der Fassade und in der
Umgebung des Museums regt sich die Kunst: Licht- und Klanginstallationen
locken zum Rundgang um das Gebäude und lassen die Grenzen zwischen
abgeschlossenem Museumsraum und städtischer Umgebung verschwimmen.
Überregionale Empfehlung
Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten Baumeister
Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in Betrieb
genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz stehende,
wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte seine alte Pracht
völlig eingebüßt.
Im Zuge der Weltausstellung EXPO 2000 entwickelte
der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ ein Konzept, welches
auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem Umwelt- und Kulturbahnhof
vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung konnte der österreichische Maler
und Architektur-Doktor Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Nach
seinen Vorgaben wurde das Gebäude von 1998 bis 2000 umgebaut.
Heute
zählt der Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt.
Jährlich besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof
und erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten
Säulen und tanzenden Fenstern.
Auf dem Flussbett-Boden erleben sie
Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen Baummieter
kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.
Überregionale Empfehlung
Die drei nahe der Alster gelegenen, markanten Gebäude der Hamburger
Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen
Deutschlands. Die Kunsthalle ist eines der wenigen Häuser, die einen
Rundgang durch sieben Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglichen. Sie ist ein
exzellenter Ort, um Zusammenhänge zu entdecken und neue, überraschende
Einblicke zu gewinnen. In wechselnden Präsentationen der renommierten
Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis
heute gezeigt.
Mehr als 700 Werke sind ständig in der Schausammlung
zu sehen. Schwerpunkte bilden die norddeutsche mittelalterliche Malerei mit
den Altären von Meister Bertram und Meister Francke, die niederländische
Malerei des 17. Jahrhunderts, die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts mit
den umfangreichen Werkgruppen von Caspar David Friedrich, Philipp Otto
Runge, Adolph Menzel und Max Liebermann sowie die Klassische Moderne mit
Werken von Max Beckmann, Wilhelm Lehmbruck, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard
Munch und Paul Klee. Im Bereich der zeitgenössischen Kunst geben
unterschiedliche zeitgenössische Positionen der Hamburger Kunsthalle eine
gewichtige Stimme im aktuellen Kunstgeschehen. Neben aktuellen Ausstellungen
finden Sie Künstler der exzellenten Sammlung – u.a. Georg Baselitz, Sigmar
Polke, Gerhard Richter, Mona Hatoum, Shirin Neshat, Daniel Richter, Jenny
Holzer – in wechselnden Präsentationen. Das Kupferstichkabinett der
Kunsthalle gehört mit seinen mehr als 120.000 Zeichnungen und Druckgraphiken
und wegen der hohen Qualität dieser Sammlung zu den bedeutendsten in
Deutschland.
Neben der Sammlung erregt die Hamburger Kunsthalle
international Aufmerksamkeit mit hochkarätigen Sonderausstellungen, die
jährlich tausende Besucher in die Hansestadt locken.
Die Hamburger
Kunsthalle arbeitet nach dem Leitbild, das sie sich selbst gegeben hat: Sie
ist ein forschendes Museum mit bewusster Besucherorientierung, das auf
internationalem Niveau agiert.
Überregionale Empfehlung
Schloss Güstrow, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser in
Nordeuropa, überrascht mit seinem unerwartet südländischen Charme.
Herzog Ulrich zu Mecklenburg ließ sich hier als Ersatz einer
mittelalterlichen Burg ab 1558 eine herrschaftliche Residenz errichten. Die
Baumeister, der italo-schlesische Franz Parr und später der Niederländer
Philipp Brandin, schufen eine imposante Vierflügelanlage, die italienische,
französische und mitteleuropäische Architekturformen vereint. Sie spiegelt
zugleich Weltläufigkeit und politischen Führungsanspruch des Bauherren. Aus
der Erbauungszeit haben sich prächtige Stuckdecken erhalten, die zu den
bemerkenswertesten Deutschlands zählen.
Von 1628 bis 1631 war
Schloss Güstrow Residenz Albrecht von Wallensteins. Mit ihm sollte der
Barock triumphalen Einzug in Güstrow halten. Wallensteins ehrgeizige
Umgestaltungspläne scheiterten jedoch an der jähen Wendung seines
politischen Schicksals. Die heutige geometrische Gartenanlage spiegelt noch
immer die Gestaltungsideen seines Hofarchitekten Giovanni Pieroni wider.
Die Gewölbe im Untergeschoss beherbergen eine der bedeutendsten musealen
Mittelaltersammlungen Norddeutschlands. Kostbare Kunstkammerstücke und
herzogliche Jagd- und Prunkwaffen zeugen von der prachtvollen Ausstattung
höfischen Lebens. In den früheren Tafel-, Wohn- und Empfangsräumen lassen
Gemälde, Skulpturen und Mobiliar der Renaissance und des Barock den Glanz
des ehemaligen Fürstensitzes wieder aufleben. Zu den europäischen
Spitzenstücken zählen Werke von Cranach, Maerten de Vos und Tintoretto.
Überregionale Empfehlung
Die Kunsthalle Rostock ist sowohl ein Kunstmuseum als auch ein
Ausstellungszentrum für wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. In
regelmäßigen Abständen werden Werke bedeutender Künstler aus dem In- und
Ausland vorgestellt. Auch Künstler der Region haben in der Kunsthalle
Rostock ein Forum.
Zu den Perlen der Rostocker Sammlung gehört ein
kleiner, aber qualitätsvoller Bestand an Malerei und Handzeichnungen des
Dresdener Spätexpressionismus und der Neuen Sachlichkeit – Beispiele einer
die Spannungen und Nöte der damaligen Zeit reflektierenden Kunst. Ein
Gemälde wie Bernhard Kretzschmars »Geburt« von 1919 zeigt, wie eine ganze
Generation von Künstlern und Intellektuellen den 1. Weltkrieg erlebt hatte:
als eine Katastrophe elementarer Natur, die mit schrecklichen Verlusten
einherging aber auch mit der Chance einer Neudefinition überlebter Werte und
Anschauungen.
Die Aufmerksamkeit für soziale Themen, ein
Grundanliegen ostdeutscher Kunst bis in die Gegenwart hinein, hängt mit
diesem Erleben zusammen.
Überregionale Empfehlung
Der Bestand der Alten Nationalgalerie geht auf das Vermächtnis des Bankiers
Joachim Heinrich Wilhelm Wagener an den preußischen Staat im Jahre 1861
zurück. Er hatte 262 Gemälde zusammengetragen, vor allem Werke der
Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei, aber auch
Caspar David Friedrichs Einsamen Baum und Karl Friedrich Schinkels "Gotische
Kirche auf einem Felsen am Meer". Sie bilden den Grundstock für die Sammlung
der Nationalgalerie mit Meisterwerken der Romantik, des Realismus und
Impressionismus.
Die Alte Nationalgalerie verwahrt derzeit etwa
2.000 Gemälde und eben soviele Skulpturen, von denen etwa 400 Gemälde und
100 Skulpturen auf allen drei Ausstellungsgeschossen zu sehen sind. Die Alte
Nationalgalerie gilt als umfangreiche Epochensammlung für die Kunst zwischen
Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, zwischen Klassizismus und
Sezessionen. Einzigartig ist die große Harmonie zwischen Sammlung und
Gebäude des Museums: Das unter der Leitung von Heinrich Strack nach Plänen
von August Stüler entworfene Gebäude wurde von 1867 bis 1876 errichtet und
beherbergt heute eine der schönsten Sammlungen mit Kunst desselben
Jahrhunderts. Der Rundgang durch das Haus bietet somit einen tiefen Einblick
in die Kunst des 19. Jahrhunderts.
Überregionale Empfehlung
Das Sprengel Museum Hannover zählt mit seiner umfangreichen Sammlung und dem
vielfältigen Ausstellungsprogramm zu den bedeutendsten Museen der Kunst des
20. Jahrhunderts und 21. Jahrhunderts.
Eine besondere Qualität des
Sammlungsbestandes Malerei und Skulptur des Sprengel Museum Hannover stellt
die Konzentration auf einzelne Schwerpunkte dar. Weitere Schwerpunkte im
Bereich der Klassischen Moderne sind den Werken des deutschen
Expressionismus gewidmet.
Darüber hinaus präsentiert das Sprengel
Museum Hannover weitere Sammlungskonvolute, die eng mit der hannoverschen
Kunstszene der 1920er Jahre verknüpft sind. Die weltweit umfangreichste
Sammlung von Werken des facettenreichen hannoverschen Merzkünstlers Kurt
Schwitters bildet eine der Hauptsäulen des Sprengel Museum Hannover. Ebenso
wird die informelle Malerei der 1950er Jahre in Frankreich und der
Bundesrepublik sowie die Kunst des Abstrakten Expressionismus in den USA
durch umfangreiche Konvolute repräsentiert.
Wie viele andere Museen
sammelt das Sprengel Museum Hannover neben Gemälden, Skulpturen und Objekten
auch Kunstwerke auf Papier.
Überregionale Empfehlung
Nur wenige Minuten vom Bremer Marktplatz entfernt steht in den Wallanlagen
seit über 150 Jahren die Kunsthalle Bremen.
Im Laufe der Zeit
entstand so eine vielfältige Sammlung mit herausragenden Gemälden und
Skulpturen sowie einem kostbaren Bestand an grafischen Blättern. Die
Kunsthalle bietet ihren Besucherinnen und Besuchern darüber hinaus
wechselnde kleine und große Ausstellungen sowie ein umfangreiches
museumspädagogisches Programm für jede Altersgruppe.
Meisterwerke
aus über 600 Jahren Kunstgeschichte: In ihrer Sammlung spannt die Kunsthalle
Bremen einen Bogen vom 14. Jahrhundert bis heute: Zu sehen sind auf über
2.000 Quadratmetern europäische Malerei seit dem Mittelalter bis zur
Gegenwart, internationale Moderne, Skulpturen des 16. bis 21. Jahrhunderts
sowie herausragende Werke der Medienkunst. Einen besonderen Schwerpunkt im
Gesamtbestand bildet das Kupferstichkabinett, welches mit seinen über
200.000 Blatt Handzeichnungen und druckgrafischen Blättern zu den
bedeutendsten grafischen Sammlungen in Europa gehört.
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19055 Schwerin
Alter
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Tel.: 0385 - 59580
Museum: Kunst in Schwerin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
19053 Schwerin
Lennéstr. 1
Tel.: 0385 - 5252920
Museum: Kunst in Schwerin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
19288 Ludwigslust
Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Museum: Kunst in Ludwigslust, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
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