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Museen im PLZ-Bereich 18...
Die Kunsthalle Rostock ist sowohl ein Kunstmuseum als auch ein
Ausstellungszentrum für wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.
In regelmäßigen Abständen werden Werke bedeutender Künstler aus dem In-
und Ausland vorgestellt. Auch Künstler der Region haben in der
Kunsthalle Rostock ein Forum.
Zu den Perlen der Rostocker
Sammlung gehört ein kleiner, aber qualitätsvoller Bestand an Malerei und
Handzeichnungen des Dresdener Spätexpressionismus und der Neuen
Sachlichkeit – Beispiele einer die Spannungen und Nöte der damaligen
Zeit reflektierenden Kunst. Ein Gemälde wie Bernhard Kretzschmars
»Geburt« von 1919 zeigt, wie eine ganze Generation von Künstlern und
Intellektuellen den 1. Weltkrieg erlebt hatte: als eine Katastrophe
elementarer Natur, die mit schrecklichen Verlusten einherging aber auch
mit der Chance einer Neudefinition überlebter Werte und Anschauungen.
Die Aufmerksamkeit für soziale Themen, ein Grundanliegen ostdeutscher
Kunst bis in die Gegenwart hinein, hängt mit diesem Erleben zusammen.
Museen im PLZ-Bereich 18...
Schloss Güstrow, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser in
Nordeuropa, überrascht mit seinem unerwartet südländischen Charme.
Herzog Ulrich zu Mecklenburg ließ sich hier als Ersatz einer
mittelalterlichen Burg ab 1558 eine herrschaftliche Residenz errichten.
Die Baumeister, der italo-schlesische Franz Parr und später der
Niederländer Philipp Brandin, schufen eine imposante Vierflügelanlage,
die italienische, französische und mitteleuropäische Architekturformen
vereint. Sie spiegelt zugleich Weltläufigkeit und politischen
Führungsanspruch des Bauherren. Aus der Erbauungszeit haben sich
prächtige Stuckdecken erhalten, die zu den bemerkenswertesten
Deutschlands zählen.
Von 1628 bis 1631 war Schloss Güstrow
Residenz Albrecht von Wallensteins. Mit ihm sollte der Barock
triumphalen Einzug in Güstrow halten. Wallensteins ehrgeizige
Umgestaltungspläne scheiterten jedoch an der jähen Wendung seines
politischen Schicksals. Die heutige geometrische Gartenanlage spiegelt
noch immer die Gestaltungsideen seines Hofarchitekten Giovanni Pieroni
wider.
Die Gewölbe im Untergeschoss beherbergen eine der
bedeutendsten musealen Mittelaltersammlungen Norddeutschlands. Kostbare
Kunstkammerstücke und herzogliche Jagd- und Prunkwaffen zeugen von der
prachtvollen Ausstattung höfischen Lebens. In den früheren Tafel-, Wohn-
und Empfangsräumen lassen Gemälde, Skulpturen und Mobiliar der
Renaissance und des Barock den Glanz des ehemaligen Fürstensitzes wieder
aufleben. Zu den europäischen Spitzenstücken zählen Werke von Cranach,
Maerten de Vos und Tintoretto.
Überregionale Empfehlung
Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens Schloss
Ludwigslust wurde von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin zwischen
1772 bis 1776 nach Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch erbaut
und bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage. Das Ensemble
von Schloss, Park und Stadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Auch
unter Großherzog Friedrich Franz I. war Ludwigslust die Hauptresidenz.
Großherzog Paul Friedrich verlegte im Jahre 1837 die Hofhaltung nach
Schwerin zurück, seitdem diente das Schloss als Jagd- und
Sommerresidenz.
Seit 1986 gehört Schloss Ludwigslust zum
Staatlichen Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow und wird
schrittweise für Besucher museal erschlossen. Von der ursprünglichen
Einrichtung haben sich unter anderem Kamine, Spiegel und Supraporten,
Parkettfußböden und Kronleuchter sowie Ornamente und Dekorationen aus
Ludwigsluster Carton (Papiermaché) erhalten und prägen den Eindruck von
Authentizität.
Die historische, künstlerische und
geistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der
fürstlichen Sammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar.
Überregionale Empfehlung
Schloss Schwerin – Ein Glanzpunkt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und
Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen des
romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen Burg
entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57 im
Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzöge von
Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das Aufgreifen
lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische Loireschlösser wie Chambord.
Entwürfe lieferten neben den Schweriner Baumeistern Georg Adolph Demmler und
Hermann Willebrand führende Architekten der Zeit: der Dresdner
Akademieprofessor Gottfried Semper, der königlich-preußische Oberbaurat
Friedrich August Stüler und der Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich
Zwirner.
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal
und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und
malerischen Dekor, ergänzt durch kunstvolle Intarsienfußböden. Hier
präsentiert das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei
Etagen kostbare Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19.
Jahrhunderts. Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener
und KPM-Stücken sowie die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und
Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von
Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz in einem separaten Teil des Schlosses.
Überregionale Empfehlung
Direkt am Schweriner See gelegen befindet sich die Galerie Alte & Neue
Meister – gemeinsam mit Schloss, Theater und Altem Palais prägt sie einen
der wenigen erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland. 1882 wurde der
damals technisch wegweisende Museumsneubau eröffnet. Unter den goldenen
Lettern über dem markanten Portal wurde ein Museum nach neuesten technischen
Gesichtspunkten konzipiert, das fortan alle Sammlungsgebiete unter einem
Dach vereinen sollte. Bis heute wird der Bau nahezu unverändert als Museum
genutzt.
Die Galerie Alte & Neue Meister ist geprägt durch ihre
Spitzenkollektion niederländischer Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts und
die großen graphischen und kunsthandwerklichen Sammlungen, die Ernst Barlach
Stiftung Bölkow und die deutschlandweit größte Sammlung von Werken Marcel
Duchamps. Seit August 2013 beherbergt die Galerie zudem die einzige Sammlung
von Werken Günther Ueckers in Norddeutschland. Das Gesamtkunstwerk Museum,
in seiner Einheit von Bau und Sammlung kaum mit anderen Häusern in
Deutschland vergleichbar, bietet zu den ständigen Sammlungen wechselnde
Ausstellungen, in denen neue Aspekte der europäischen Kunstgeschichte in
Szene gesetzt werden.
Die Geschichte des Museums spiegelt sich in
seinen Kunstsammlungen wider und beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts. Reisen
Sie durch 130 Jahre Museumsgeschichte.
Überregionale Empfehlung
Die drei nahe der Alster gelegenen, markanten Gebäude der Hamburger
Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen
Deutschlands. Die Kunsthalle ist eines der wenigen Häuser, die einen
Rundgang durch sieben Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglichen. Sie ist ein
exzellenter Ort, um Zusammenhänge zu entdecken und neue, überraschende
Einblicke zu gewinnen. In wechselnden Präsentationen der renommierten
Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis
heute gezeigt.
Mehr als 700 Werke sind ständig in der Schausammlung
zu sehen. Schwerpunkte bilden die norddeutsche mittelalterliche Malerei mit
den Altären von Meister Bertram und Meister Francke, die niederländische
Malerei des 17. Jahrhunderts, die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts mit
den umfangreichen Werkgruppen von Caspar David Friedrich, Philipp Otto
Runge, Adolph Menzel und Max Liebermann sowie die Klassische Moderne mit
Werken von Max Beckmann, Wilhelm Lehmbruck, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard
Munch und Paul Klee. Im Bereich der zeitgenössischen Kunst geben
unterschiedliche zeitgenössische Positionen der Hamburger Kunsthalle eine
gewichtige Stimme im aktuellen Kunstgeschehen. Neben aktuellen Ausstellungen
finden Sie Künstler der exzellenten Sammlung – u.a. Georg Baselitz, Sigmar
Polke, Gerhard Richter, Mona Hatoum, Shirin Neshat, Daniel Richter, Jenny
Holzer – in wechselnden Präsentationen. Das Kupferstichkabinett der
Kunsthalle gehört mit seinen mehr als 120.000 Zeichnungen und Druckgraphiken
und wegen der hohen Qualität dieser Sammlung zu den bedeutendsten in
Deutschland.
Neben der Sammlung erregt die Hamburger Kunsthalle
international Aufmerksamkeit mit hochkarätigen Sonderausstellungen, die
jährlich tausende Besucher in die Hansestadt locken.
Die Hamburger
Kunsthalle arbeitet nach dem Leitbild, das sie sich selbst gegeben hat: Sie
ist ein forschendes Museum mit bewusster Besucherorientierung, das auf
internationalem Niveau agiert.
Überregionale Empfehlung
Der Bestand der Alten Nationalgalerie geht auf das Vermächtnis des Bankiers
Joachim Heinrich Wilhelm Wagener an den preußischen Staat im Jahre 1861
zurück. Er hatte 262 Gemälde zusammengetragen, vor allem Werke der
Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei, aber auch
Caspar David Friedrichs Einsamen Baum und Karl Friedrich Schinkels "Gotische
Kirche auf einem Felsen am Meer". Sie bilden den Grundstock für die Sammlung
der Nationalgalerie mit Meisterwerken der Romantik, des Realismus und
Impressionismus.
Die Alte Nationalgalerie verwahrt derzeit etwa
2.000 Gemälde und eben soviele Skulpturen, von denen etwa 400 Gemälde und
100 Skulpturen auf allen drei Ausstellungsgeschossen zu sehen sind. Die Alte
Nationalgalerie gilt als umfangreiche Epochensammlung für die Kunst zwischen
Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, zwischen Klassizismus und
Sezessionen. Einzigartig ist die große Harmonie zwischen Sammlung und
Gebäude des Museums: Das unter der Leitung von Heinrich Strack nach Plänen
von August Stüler entworfene Gebäude wurde von 1867 bis 1876 errichtet und
beherbergt heute eine der schönsten Sammlungen mit Kunst desselben
Jahrhunderts. Der Rundgang durch das Haus bietet somit einen tiefen Einblick
in die Kunst des 19. Jahrhunderts.
Überregionale Empfehlung
Schloßplatz 7
Tel.: 05141
- 12372
Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt das
Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in Niedersachsen.
Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete Haus wurde 1923 nach seinem
ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das Museum am Schlossplatz
präsentiert umfangreiche Sammlungen zur niedersächsischen Volkskunde und
Kulturgeschichte sowie zur Celler Regional- und Stadtgeschichte.
Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der Heide –
durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren zunehmenden
Tourismus in der Region.
Hier wird der Blick auf die Lüneburger
Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende, Künstler und Literaten
und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und Wanderer, die die Basis für
die touristische Nutzung der Region bildeten.
Auch in der Malerei
spüren Künstler der Strahlkraft dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt
ihr Blick in einer Zeit von Industrialisierung und Verstädterung auf Orte,
die unberührt und einfach erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths
bis Dirk Huisken, zeigen die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.
Darüber hinaus zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche
Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.
Überregionale Empfehlung
Schlossplatz 7
Tel.: 05141
- 12685
Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt ist ein neuer Museumstyp, der ohne zusätzliche Personalkosten rund um die Uhr für die Bürger und Besucher der Stadt Celle da ist. Gestaltender Faktor ist die Kraft der Idee – getragen von privater Initiative und ehrenamtlichem Engagement. Das Kunstmuseum Celle ist der buchstäblich leuchtende Beweis dafür, dass trotz knapper Kulturbudgets und rasant wachsender Museumslandschaft Innovationen möglich sind.
Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts
Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert
Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu
entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit dem Öffnen und
Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie
zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal –
am Tag und bei Nacht.
Tagsüber, während der regulären
Öffnungszeiten, präsentiert sich das Haus als Kunstraum im klassischen
Sinne: Die Sammlung schlägt einen großen Bogen von der Gegenwart über die
60er Jahre bis zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Gezeigt werden Malerei,
Grafik, Skulptur, Licht- und Objektkunst von Künstlern mit nationaler und
internationaler Relevanz.
Abends schließen sich nicht nur die Türen
und wechseln die Lichtverhältnisse – auch das Museum verändert sein
Aussehen. Wie ein von innen farbig beleuchteter Kristall erstrahlt dann der
gläserne Kubus des Foyers in hellem Licht. An der Fassade und in der
Umgebung des Museums regt sich die Kunst: Licht- und Klanginstallationen
locken zum Rundgang um das Gebäude und lassen die Grenzen zwischen
abgeschlossenem Museumsraum und städtischer Umgebung verschwimmen.
Überregionale Empfehlung
Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten Baumeister
Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in Betrieb
genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz stehende,
wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte seine alte Pracht
völlig eingebüßt.
Im Zuge der Weltausstellung EXPO 2000 entwickelte
der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ ein Konzept, welches
auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem Umwelt- und Kulturbahnhof
vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung konnte der österreichische Maler
und Architektur-Doktor Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Nach
seinen Vorgaben wurde das Gebäude von 1998 bis 2000 umgebaut.
Heute
zählt der Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt.
Jährlich besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof
und erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten
Säulen und tanzenden Fenstern.
Auf dem Flussbett-Boden erleben sie
Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen Baummieter
kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.
Überregionale Empfehlung
Das Museum Junge Kunst besitzt eine der wesentlichsten Sammlungen von
Kunst aus dem Osten Deutschlands. Aber nicht alleine sein Kunstbesitz
auch sein Ausstellungsprogramm macht es für zahlreiche Besucher zu einer
der ambitioniertesten Einrichtungen für Gegenwartskunst. Im
spannungsvollen architektonischen Ambiente ergeben alte Bauformen und
zeitgenössische Kunst einen herausfordernden und erfrischenden Dialog.
Deshalb wird der Besuch dieser Einrichtung zu einem "Muss" für jeden
Frankfurter Kunstfreund sowie für jeden Besucher der Stadt.
Die
Einrichtung wurde 1965 unter dem Namen Galerie Junge Kunst gegründet und
zu Beginn der neunziger Jahre in Museum Junge Kunst umbenannt. Zur Zeit
befinden sich über 11.000 Werke der Malerei, Handzeichnungen und
Aquarelle, Druckgrafik, Objekte, Installationen und Skulpturen sowie
polnische Grafik im Besitz des Museums. Es handelt sich bei diesem
Bestand um die qualitätsvollste und differenzierteste Sammlung von Kunst
aus dem Osten Deutschlands, d. h. aus der Sowjetischen Besatzungszone
(1945 - 1949), der Deutschen Demokratischen Republik (1949 - 1990) und
der Bundesrepublik Deutschland – Neue Bundesländer.
So sind in
der Sammlung neben expressiven und sachlichen Formenfindungen,
neoveristische, postimpressio-nistische, aber auch surrealistische und
informelle Arbeiten ebenso wie Reflexionen über die Pop-Art sowie
Strategien der Postmoderne zu finden. Ein repräsentativer Überblick über
fünfzig Jahre Kunstentwicklung wird so immer wieder unter neuen
Blickwinkeln möglich.
Hervorzuheben ist weiterhin der sich im
Aufbau befindliche Bereich mit polnischer Grafik der Gegenwart. Zur Zeit
zählen über 400 Druckgrafiken, u. a. von Jerzy Panek, Stanislaw
Fijalkowski, Edward Dwurnik und Janina Kraupe zum Besitz des Museums.
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18273 Güstrow
Franz-Parr-Platz 1
Tel.: 03843 - 752011
Museum: Kunst in Güstrow, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
18069 Rostock
Hamburger Str. 40
Tel.: 0381 - 3817008
Museum: Kunst in Rostock, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
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