Amberg > Museen - Kunstvereine
Überregionale Empfehlung
Dr.-Johann-Maier-Str. 5
Tel.: 0941 - 297140
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg ist das herausragende
Kunstmuseum in Ostbayern und darüber hinaus ein Spezialmuseum mit einem
bundesweit einzigartigen Auftrag.
Das Kunstforum bewahrt das
Kunsterbe der ehemals deutsch geprägten Kulturräume im östlichen Europa.
International bedeutende Künstler von Corinth und Kollwitz bis Polke und
Sieverding prägen die Sammlung, die rund 2.500 Gemälde und Skulpturen
sowie 30.000 Grafische Blätter umfasst.
Die Öffnung der Grenzen im wieder vereinigten Mitteleuropa beflügelt das Kunstforum heute bei der Erweiterung der Spielräume. Die Stiftung bleibt den großen Grenzgängern aus dem historischen deutschen Osten verbunden. Künftig will die Ostdeutsche Galerie verstärkt auf die kreativen Impulse reagieren, die in der Gegenwart aus Ostmitteleuropa zuwachsen.
Überregionale Empfehlung
Maximilianstraße 33 -
Altes Barockrathaus
Tel.: 0921 - 7645310
Das Kunstmuseum Bayreuth beherbergt die Dr. Helmut und Constanze Meyer
Kunststiftung, die Prof. Dr. Klaus Dettmann Kunststiftung, Archiv und
Sammlung Caspar Walter Rauh, die Sammlung Georg Tappert und präsentiert in
den ehemaligen Oberbügermeisterräumen mit ihren aufwendig gestalteten
Renaissancedecken die Tabakhistorische Sammlung der British American
Tobacco.
Der Schwerpunkt der Sammlungen im Kunstmuseum liegt in der
Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Es sind vor allem Arbeiten auf Papier
verschiedener Kunstrichtungen vertreten: vom Expressionismus und
Konstruktivismus bis zum Surrealismus.
Von der Neuen Sachlichkeit bis zum Neo-Realismus der Zeit nach 1945, vom europäischen Abstrakten Expressionismus bis zu Abstraktion und Konkretion, von der concept art zu fluxus und Happening. In wechselnden Ausstellungen werden unterschiedliche Themen der Sammlungen vorgestellt. Zu allen Ausstellungen und Themenbereichen bietet die Museumspädagogik im Kunstmuseum Bayreuth ein umfangreiches Vermittlungsprogramm an.
Überregionale Empfehlung
Kartäusergasse 1
Tel.: 0911 - 13310
Das Germanische Nationalmuseum ist das größte kulturhistorische Museum des
deutschen Sprachraums. Es setzt durch seine wissen-schaftliche Kompetenz
museumsweite Standards und gilt auf Grund seines hohen wissenschaftlichen
Ansehens als vertrauenswürdige Referenz in der Museumslandschaft.
Kunst und Kultur des deutschen Sprachraums werden in ihren inter-nationalen
Vernetzungen innovativ erforscht und in Form von dialogischen
Bildungserlebnissen vermittelt. Ergebnisse und Erkenntnisse werden in
historischen Zusammenhängen verortet. Die Ausstellung zieht die Besucher
durch die Aura und Präsenz des Originals in ihren Bann und weckt durch die
erzählten Geschichten rund um die Objekte ihre Neugier an Kunst und Kultur.
Unter anderem werden folgende Sammlungen ausgestellt: 19. Jahrhundert: Die Sammlung befasst sich mit Klassizismus, Romantik, Realismus im Biedermeier, Historismus sowie den sezessionistischen Strömungen am Jahrhundertende. 20. Jahrhundert: Die in den 1950er Jahren gegründete Sammlung zur Kunst und Kultur im 20. Jahrhundert umfasst Malerei, Skulptur und Design. Graphische Sammlung: Die Sammlung zählt mit etwa 350.000 Blättern zu den größten in Europa. Sie vermittelt die Geschichte der Graphik und deren Techniken bis in die Gegenwart.
Überregionale Empfehlung
Das Kunstpalais ist die Nachfolgeeinrichtung der Städtischen Galerie
Erlangen. Diese befindet sich seit 1974 im Palais Stutterheim, das 1728
bis 1730 erbaut wurde und im Zentrum der Hugenottenstadt gelegen ist.
Nach zweijähriger Renovierungsphase wurde das Kunstpalais mit einer auf
knapp 500 m² verdoppelten Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und
Untergeschoss des Palais Stutterheim neu eröffnet. Mit neuem Programm
und unter neuer Leitung.
Das Ausstellungsprogramm des
Kunstpalais konzentriert sich auf relevante Positionen der
internationalen Kunstszene, die Anschluss an den zeitgenössischen
Diskurs innerhalb und außerhalb der Kunst bieten. Konzeptionelle Bezüge
zu Fragestellungen der Literatur, der Philosophie und des Films finden
dabei besondere Berücksichtigung. Interdisziplinäre Begleitprogramme
verankern die Inhalte der Kunst auf breiter gesellschaftlicher Ebene.
Zum Kunstpalais gehört die Städtische Sammlung Erlangen. Diese umfasst
weit über 4500 bedeutende Grafiken, Multiples, Künstlerbücher und
Mappenwerke. Sie spiegelt wesentliche Strömungen internationaler Kunst
nach 1945 wider und versteht sich als Ideengeschichte der Kunst, die mit
dem gezielten Erwerb ausgewählter zeitgenössischer Grafiken und
Fotografien fortgeschrieben wird.
Überregionale Empfehlung
Das Museum beherbergt eine umfangreiche Kunstsammlung. Den Grundstock dieser
Sammlung bildet der Nachlass des Künstlers Georg Philipp Wörlen (1886-1954).
Diesem wurde mit der Gründung des Museums sowie der Stiftung durch den Sohn
Hanns Egon Wörlen ein adäquates und gesichertes Zuhause gegeben.
Das Werk Georg Philipp Wörlens mit über 1500 Arbeiten und zahlreiche
Arbeiten seiner Freunde aus den Künstlergemeinschaften „Der Fels“ und
„Donau-Wald-Gruppe“ dominieren die Sammlung. Darüber hinaus ist auch eine
beachtliche Anzahl von Werken weiterer befreundeter Künstler wie z. B.
Alfred Kubin vorhanden.
Von beträchtlichem Umfang ist außerdem die
Sammlung von Korrespondenzen, die einen intensiven Einblick in die
Beziehungen zwischen Georg Philipp Wörlen und seinen Künstlerfreunden
gewährt.
Im Lauf der Zeit entstand darüber hinaus eine umfangreiche
neuere Sammlung, die sich aus Werken zeitgenössischer Künstler
zusammensetzt. Darunter befinden sich z. B. Arbeiten von Fritz Wotruba,
Lothar Fischer, Arnulf Rainer, Hans Staudacher, Sandro Chia, Alfred
Hrdlicka, Mel Ramos, Jürgen Brodwolf, Günther Uecker, Paul Flora, Stefan
Szczesny, Sepp Auer, Erwin Reiter, Edda Seidl-Reiter, Alois Riedl, Annerose
Riedl und zahlreichen Künstlern aus der Region.
Überregionale Empfehlung
KUNST, RELIGION, POLITIK – BILDER UND FUNKTIONEN IM WANDEL
Heute
stellen die Kunstsammlungen der Veste Coburg eine Kombination aus
historischen Räumen und moderner Sammlungspräsentation dar. Der kleine
Gemäldebestand der Kunstsammlungen, der sich insbesondere durch Werke von
Lukas Cranach d.Ä. auszeichnet, konnte 2003 um die erlesenen Sammlung
altdeutscher Gemälde aus dem Besitz von Georg Schäfer, Schweinfurt,
bereichert werden.
Die Veste Coburg, auch "Fränkische Krone"
genannt, erhebt sich mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen über das Land.
Eine Blüte erlebte die mittelalterliche Burg zu Beginn des 16. Jahrhunderts
als Schloss der sächsischen Kurfürsten. Umgestaltungen im Geist der
Burgenromantik prägen das heutige Bild. Einzigartig ist das
Jagdintarsienzimmer von 1632, eine vollständig holzvertäfelte Prunkstube.
Die Veste beherbergt weiterhin ein bedeutendes Kupferstichkabinett, eine
Sammlung mit kostbaren venezianischen Gläsern, historische Jagdwaffen und
eine Rüstkammer. Weitere Glanzstücke sind die beiden ältesten Kutschen der
Welt und barocke Schlitten. Werke altdeutscher Kunst, darunter Gemälde von
Cranach, Dürer und Grünewald stellen weitere Kostbarkeiten dar.
Die
Sammlung altdeutscher Kunst präsentiert sich im neuen Gewand. Gemälde,
Skulpturen und Kunsthandwerk aus der Sammlung Georg Schäfer und dem
historischen Bestand der Veste sind unter thematischen Gesichtspunkten neu
gruppiert, einen Schwerpunkt bildet das Werk von Lucas Cranach d. Ä. und
Lucas Cranach d. J., das mit 27 Arbeiten umfassend gezeigt werden kann.
Überregionale Empfehlung
Kunst und Geschichte im Bistum Augsburg.
Das Diözesanmuseum St.
Afra öffnete am 03.07.2000 seine Pforten. Die Sammlung wird in fünf Räumen
präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang an der Nordseite des Domes
anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus den fünfziger
Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und eine Kapelle von 1484 zur
Verfügung.
Raum 1 (Glashalle): Mittelalterliche Bronzeplastik, Raum
2: Bischöfe und Heilige, Augsburger Dom, Raum 3a: Altar und Liturgie, Raum
3b: Altar und Liturgie, Raum 3c: Kaseln des hl. Bischofs Ulrich,
Funeralwaffen Kaiser Karls V., u.a., Raum 4: Reliquien, Raum 5
(Schneiderkapelle): Archäologische Ausgrabungen, Raum 6: Museumspädagogik
und Kreuzgang: Epitaphien
Das Diözesanmuseum ,,St. Afra",
untergebracht im Anwesen des Bischöflichen Stuhls, Kornhausgasse 3, 86152
Augsburg, verfolgt neben seinen allgemeinen Aufgaben des Bewahrens,
Erforschens und Erschließens der ihm anvertrauten Sammlung einen besonderen
Auftrag, nämlich die Vermittlung anschaulicher Zeugnisse unseres Glaubens,
welche Bekundungen der Zuwendung Gottes zum Menschen sowie des menschlichen
Strebens zu Gott bildhaft darstellen. Bildwerke, liturgische Geräte und
Gewänder, aber auch Gegenstände sonstiger kirchlicher Kulturgeschichte geben
Zeugnis von Glaubensinhalten, Gottesdienst und Frömmigkeit in unserer
bayerisch-schwäbischen Heimat. Dieser Verkündigungsauftrag ist in einer
umsichgreifenden säkularisierten Gesellschaft wichtiger denn je; durch
Anschauung und Erläuterung soll unser Glaube auf dem Fundament des
Evangeliums gerade an künftige Generationen weitergegeben werden.
Überregionale Empfehlung
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist mit rund 135.000 Besuchern
im Vorjahr eines der Highlights der Augsburger Kulturszene und beherbergt
die Deutsche Barockgalerie, den Rokokofestsaal und die Grafische Sammlung.
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist Augsburgs bedeutendstes
Gebäude des Rokoko und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, die Sammlung
der Karl und Magdalene Haberstock Stiftung, die Grafische Sammlung, den
Rokokofestsaal von 1767 mit seiner zu ca. 90 % erhaltenen originalen
Oberfläche, sowie die Staatsgalerie Alte Meister in der angeschlossenen
Katharinenkirche. Für alle Gäste steht außerdem der nach historischen
Befunden gestaltete Rokokogarten zum kostenlosen Besuch offen – auch jenen,
die nicht in eine unserer Sammlungen möchten.
In der Deutschen
Barockgalerie sind fast hundert bedeutende Meisterwerke der Malerei des 17.
und 18. Jahrhunderts aus den Sammlungsbeständen der Stadt Augsburg und
verschiedener Leihgeber zu sehen.
Überregionale Empfehlung
Die im Auftrag von König Ludwig I. errichtete Pinakothek (heute: Alte
Pinakothek) wurde 1836 eröffnet.
Der Architekt Leo von Klenze hat
mit ihr einen wegweisenden Museumsbau geschaffen, der mit seiner Folge von
großen, durch Oberlicht beleuchteten Sälen und den begleitenden Kabinetten
auf der Nordseite auch für andere Museumsbauten vorbildlich wurde.
Etwa 700 Gemälde der europäischen Malerei vom 14. bis zum 18. Jahrhundert
sind sind in den 19 Sälen und 47 Kabinetten der Alten Pinakothek
ausgestellt. Einige davon - darunter die Werke von Albrecht Dürer, von Peter
Paul Rubens und von Leonardo da Vinci - zählen zu den Höhepunkten der Kunst.
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92224 Amberg
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Museum: Kunst in Amberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
92637 Weiden
Schulgasse 3a
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