Ulm > Museen - Kunstvereine
Museen im PLZ-Bereich 89...
Marienstraße 4
Tel.: 07321 - 3274810
Mit der Picasso Plakate Sammlung Christoph Czwiklitzer verfügt das
Kunstmuseum über die weltweit vollständigste Plakate-Collektion des
Künstlers.
Sie umfasst neben zahlreichen Plakaten für
Picasso-Ausstellungen, die von unterschiedlichen Graphikern gestaltet
wurden, sämtliche vom Künstler selbst entworfene und geschaffene
Plakate.
Aus den über 80 Werken ragen seine farbigen Stierkampfplakate und
berühmten Friedensplakate heraus. Wie sich diese Plakate
entwicklungsgeschichtlich und thematisch in Picassos umfangreiches
druckgraphisches Schaffen einfügen, zeigen über 140 Druckgraphiken.
Anhand seiner Stierkampf- und Friedensdarstellungen läßt sich so
einerseits die Entwicklung des Künstlers über Jahrzehnte hinweg
verfolgen und andererseits dessen virtuoser Umgang mit unterschiedlichen
Drucktechniken - Lithographie, Radierung, Aquatinta und Linolschnitt -
studieren.
Überregionale Empfehlung
Kunst und Geschichte im Bistum Augsburg.
Das Diözesanmuseum St.
Afra öffnete am 03.07.2000 seine Pforten. Die Sammlung wird in fünf
Räumen präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang an der Nordseite
des Domes anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus
den fünfziger Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und eine
Kapelle von 1484 zur Verfügung.
Raum 1 (Glashalle):
Mittelalterliche Bronzeplastik, Raum 2: Bischöfe und Heilige, Augsburger
Dom, Raum 3a: Altar und Liturgie, Raum 3b: Altar und Liturgie, Raum 3c:
Kaseln des hl. Bischofs Ulrich, Funeralwaffen Kaiser Karls V., u.a.,
Raum 4: Reliquien, Raum 5 (Schneiderkapelle): Archäologische
Ausgrabungen, Raum 6: Museumspädagogik und Kreuzgang: Epitaphien
Das Diözesanmuseum ,,St. Afra", untergebracht im Anwesen des
Bischöflichen Stuhls, Kornhausgasse 3, 86152 Augsburg, verfolgt neben
seinen allgemeinen Aufgaben des Bewahrens, Erforschens und Erschließens
der ihm anvertrauten Sammlung einen besonderen Auftrag, nämlich die
Vermittlung anschaulicher Zeugnisse unseres Glaubens, welche Bekundungen
der Zuwendung Gottes zum Menschen sowie des menschlichen Strebens zu
Gott bildhaft darstellen. Bildwerke, liturgische Geräte und Gewänder,
aber auch Gegenstände sonstiger kirchlicher Kulturgeschichte geben
Zeugnis von Glaubensinhalten, Gottesdienst und Frömmigkeit in unserer
bayerisch-schwäbischen Heimat. Dieser Verkündigungsauftrag ist in einer
umsichgreifenden säkularisierten Gesellschaft wichtiger denn je; durch
Anschauung und Erläuterung soll unser Glaube auf dem Fundament des
Evangeliums gerade an künftige Generationen weitergegeben werden.
Überregionale Empfehlung
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist mit rund 135.000 Besuchern
im Vorjahr eines der Highlights der Augsburger Kulturszene und beherbergt
die Deutsche Barockgalerie, den Rokokofestsaal und die Grafische Sammlung.
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist Augsburgs bedeutendstes
Gebäude des Rokoko und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, die Sammlung
der Karl und Magdalene Haberstock Stiftung, die Grafische Sammlung, den
Rokokofestsaal von 1767 mit seiner zu ca. 90 % erhaltenen originalen
Oberfläche, sowie die Staatsgalerie Alte Meister in der angeschlossenen
Katharinenkirche. Für alle Gäste steht außerdem der nach historischen
Befunden gestaltete Rokokogarten zum kostenlosen Besuch offen – auch jenen,
die nicht in eine unserer Sammlungen möchten.
In der Deutschen
Barockgalerie sind fast hundert bedeutende Meisterwerke der Malerei des 17.
und 18. Jahrhunderts aus den Sammlungsbeständen der Stadt Augsburg und
verschiedener Leihgeber zu sehen.
Überregionale Empfehlung
Das Kunsthaus Kaufbeuren versteht sich als Forum zur Auseinandersetzung
mit Kunst und Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart, als zentralen
Ort für das kulturelle Leben der Stadt Kaufbeuren.
1996 wurde
das Kunsthaus in einem bemerkenswerten Neubau in der Altstadt von
Kaufbeuren eröffnet. In seiner äußeren Form, mit dem schmalen Baukörper
und dem steilen Dach, erinnert das Haus an die mittelalterlichen Salz-
und Kornstadel. In Material und Details modern, passt sich der Bau in
der städtebaulichen Konzeption und Architektur der Altstadtstruktur an.
Auf zwei Etagen stehen rund 400 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur
Verfügung.
Das Kunsthaus zeigt wechselnde Ausstellungen vor
allem zur Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts und zu
kulturhistorischen Themen: Das Spektrum reicht von Einzelpräsentationen
international bekannter Künstler, thematischen und historischen
Ausstellungen bis zu junger Kunst. Es werden drei bis vier Ausstellungen
pro Jahr in den Bereichen Fotografie, Bildhauerei, Malerei, Grafik und
Videokunst gezeigt.
Zu den Ausstellungen werden Führungen,
Workshops mit Künstlern, Vorträge und andere begleitende Veranstaltungen
angeboten. Dabei hat die Zusammenarbeit mit lokalen und überregionalen
Institutionen einen hohen Stellenwert. Ein eigenes Programm führt Kinder
an die Ausstellungen heran, dabei haben sie die Möglichkeit, selbst
kreativ tätig zu werden.
Das Kunsthaus kaufbeuren sieht sich
sowohl als Bestandteil des Kaufbeurer Kulturlebens als auch als Ort, der
eine Auseinandersetzung mit internationalen Tendenzen der Kunst und
Kultur sucht.
Überregionale Empfehlung
Konrad-Adenauer-Str. 30 - 32
Tel.: 0711 - 470400
Die Staatsgalerie Stuttgart besteht aus drei Gebäuden, die für
unterschiedliche Definitonen der Funktion von Museumsarchitektur stehen.
Die historischen württembergischen Wurzeln und die internationale
Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmen heute den
unverwechselbaren Charakter der Sammlungen. Ihr Spektrum umfasst Werke
der europäischen Kunst des 14. bis 21. Jahrhunderts sowie der
amerikanischen Avantgarde nach 1945. Verschiedene Hauptakzente finden
sich in den jeweiligen Sammlungsbereichen hinsichtlich Künstler, Epochen
oder Stilströmungen. Die vertretenen Kunstgattungen wie Malerei,
Skulptur, Zeichnung, Graphik und Fotografie zeigen darüber hinaus die
Vielfalt der künstlerischen Techniken. Ein Anziehungspunkt für Forscher
sind die vier Archive mit ihrem reichen Fundus an Briefen, Büchern und
vielen weiteren Dokumenten. In den Bibliotheken steht ein umfangreiches
Literaturangebot für wissenschaftliche Recherche und Forschung bereit.
Übrigens: Mit einem Klick in den jeweiligen Bildausschnitt, erfahren Sie
mehr über die oben gezeigten Bilder.
Das Spektrum der
Sammlungen verdankt die Staatsgalerie ihrer ebenso langen wie
wechselvollen Geschichte. Sie reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, in
die Zeit der württembergischen Herzöge. Deren Sammlungen bilden den
Grundstock der Bestände Alter Meister. Gemäß dem Bildungsideal des 19.
Jahrhunderts lag bald ein Schwerpunkt auf dem »Schwäbischen
Klassizismus«, der heute einen singulären Platz einnimmt.
Zur
Besonderheit einer Graphischen Sammlung gehört es, dass aus
konservatorischen Gründen ihre reichen Schätze in kurzen Zeitabschnitten
ausgestellt werden können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die
Schwerpunkte unserer rund 400.000 Blätter umfassenden Sammlung. Der
Digitale Katalog (online-Katalog) der Staatsgalerie Stuttgart enthält
auch eine Auswahl an Kunstwerken auf Papier, die laufend ergänzt wird.
Überregionale Empfehlung
Die im Auftrag von König Ludwig I. errichtete Pinakothek (heute: Alte
Pinakothek) wurde 1836 eröffnet.
Der Architekt Leo von Klenze hat
mit ihr einen wegweisenden Museumsbau geschaffen, der mit seiner Folge von
großen, durch Oberlicht beleuchteten Sälen und den begleitenden Kabinetten
auf der Nordseite auch für andere Museumsbauten vorbildlich wurde.
Etwa 700 Gemälde der europäischen Malerei vom 14. bis zum 18. Jahrhundert
sind sind in den 19 Sälen und 47 Kabinetten der Alten Pinakothek
ausgestellt. Einige davon - darunter die Werke von Albrecht Dürer, von Peter
Paul Rubens und von Leonardo da Vinci - zählen zu den Höhepunkten der Kunst.
Überregionale Empfehlung
Die Neue Pinakothek zeigt in 22 Sälen etwa 400 Gemälde und Skulpturen des
19. Jahrhunderts vom Klassizismus bis zum Jugendstil. Zu den besonderen
Highlights gehören die Gemälde der deutschen Romantik und des französischen
Impressionismus, darunter Werke von Caspar David Friedrich, Edouard Manet,
Paul Cezanne und Vincent van Gogh.
Die heutige Neue Pinakothek
wurde 1981 eröffnet und steht an der Stelle des 1853 errichteten
Vorgängerbaus, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Ludwig I. hatte die
von Friedrich Gärtner und August Voit entworfene Galerie für seine Sammlung
zeitgenössischer Malerei auf dem Grundstück gegenüber der Alten Pinakothek
bauen lassen, um einen Dialog zwischen der Kunst der eigenen Zeit und den
als Vorbildern verehrten Alten Meistern zu ermöglichen.
Während die
Alte Pinakothek Leo von Klenzes nach dem Zweiten Weltkrieg durch Hans
Döllgast wieder aufgebaut wurde, wurde die Ruine der Neuen Pinakothek
abgebrochen und durch einen modernen Neubau nach Plänen Alexander von
Brancas ersetzt, in dem neben der Galerie der Neuen Pinakothek auch die
Verwaltung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das Doerner Institut
untergebracht sind. Das Äußere von Brancas Neuer Pinakothek wurde wegen der
auffälligen Zitate historischer Form- und Stilelemente gelegentlich
kritisiert, das Innere aber gilt mit seiner Abfolge unterschiedlich großer,
an den Bedürfnissen der ausgestellten Werke orientierter und hervorragend
beleuchteter Räume unbestritten als einer der besten Museumsbauten der
Nachkriegszeit in Deutschland.
Überregionale Empfehlung
Die Pinakothek der Moderne ist das Museum für Kunst, Graphik, Architektur
und Design. Die einzigartige Vielfalt der Ausstellungen begleitet ein
reichhaltiges, inspirierendes Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm. Die
Besucher erleben einen Ort des sinnlichen und geistigen Vergnügens, der
Begegnung, des Entdeckens und Forschens – inmitten des Kunstareals München.
Die Pinakothek der Moderne ist Speicher und Gedächtnis der Kunst und
Gestaltung im 20. und 21. Jahrhundert und zugleich Forum der Diskussion über
Themen und Strömungen der Gegenwart. Die Grundlage dafür bilden ihre vier
historisch gewachsenen Sammlungen, die stetig erweitert und digital
erschlossen werden. Die Pinakothek der Moderne lädt zur aktiven Teilnahme
ein, anregend, komplex, offen.
Die Sammlung Moderne Kunst zeigt
städnig Kunstwerke aller Gattungen von der klassischen Moderne über die
Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Die Staatliche Graphische Sammplung
München umfasst bedeutende Bestände an Zeichnungen und Druckgraphik des 15.
bis 21. Jahrhunderts. Sie zeigt regelmäßig wechselnde Ausstellungen aus dem
Bereich der älteren Kunst bis in die unmittelbare Gegenwart.
Überregionale Empfehlung
Luisenstraße
33
Tel.: 089 - 23332000
Die Städtische Galerie im Lenbachhaus wurde 1929 in der ehemaligen
Künstlerresidenz Franz von Lenbachs eröffnet. Seit seiner Wiederöffnung im
Mai 2013 zeigt sich das Lenbachhaus nach vierjähriger Bauphase äußerlich wie
innerlich verwandelt. Die Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sind nun
geeignet, die Sammlungsbereiche zu präsentieren sowie einen modernen,
zeitgemäßen Museumsbetrieb zu gewährleisten.
Neben den historischen
Lenbachräumen finden der Besucher wieder das überwältigende Sammlung der
Kunst des ›Blauen Reiter‹ sowie die Münchner Malerei des 19. Jahrhunderts,
bereichert durch Werke der Landschaftsmalerei aus der Christoph Heilmann
Stiftung.
Durch den Erwerb zweier wichtiger Environments von Joseph
Beuys in den Jahren 1979 und 2012 und der Schenkung bedeutender Skulpturen
von 1948 bis 1972 ist ein neuer Sammlungsschwerpunkt zu Joseph Beuys
entstanden, der im ehemaligen Atelier Lenbachs eingerichtet wurde. Der
Sammlungsbereich der Kunst nach 1945 ist insbesondere um aktuelle Positionen
substantiell erweitert worden.
Ein durchgängiges Thema in allen
Sammlungsbereichen stellen Künstlerinnen- und Künstlerräume dar, die zum
großen Teil eigens für das Lenbachhaus entwickelt wurden. Spannungsreich
sind aber auch Begegnungen verschiedener künstlerischer Positionen, die in
den Ausstellungsräumen in Dialog treten.
Das Ziel des Lenbachhaus
ist es, die umfangreichen Sammlungsbereiche immer neu zu gruppieren, zu
präsentieren und miteinander in Beziehung zu setzen und somit ein
Ausstellungsprogramm zu realisieren, das aus der Spannung zwischen dem
Fundament der Sammlung und Neuem, Aktuellem lebt. Somit bietet jeder Besuch
des Hauses der Besucherin und dem Besucher einen abwechslungsreichen
Einblick in die Sammlungsbereiche - kein Besuch gleicht dem anderen.
Überregionale Empfehlung
Das Kunstpalais ist die Nachfolgeeinrichtung der Städtischen Galerie
Erlangen. Diese befindet sich seit 1974 im Palais Stutterheim, das 1728 bis
1730 erbaut wurde und im Zentrum der Hugenottenstadt gelegen ist. Nach
zweijähriger Renovierungsphase wurde das Kunstpalais mit einer auf knapp 500
m² verdoppelten Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und Untergeschoss des
Palais Stutterheim neu eröffnet. Mit neuem Programm und unter neuer Leitung.
Das Ausstellungsprogramm des Kunstpalais konzentriert sich auf relevante
Positionen der internationalen Kunstszene, die Anschluss an den
zeitgenössischen Diskurs innerhalb und außerhalb der Kunst bieten.
Konzeptionelle Bezüge zu Fragestellungen der Literatur, der Philosophie und
des Films finden dabei besondere Berücksichtigung. Interdisziplinäre
Begleitprogramme verankern die Inhalte der Kunst auf breiter
gesellschaftlicher Ebene.
Zum Kunstpalais gehört die Städtische
Sammlung Erlangen. Diese umfasst weit über 4500 bedeutende Grafiken,
Multiples, Künstlerbücher und Mappenwerke. Sie spiegelt wesentliche
Strömungen internationaler Kunst nach 1945 wider und versteht sich als
Ideengeschichte der Kunst, die mit dem gezielten Erwerb ausgewählter
zeitgenössischer Grafiken und Fotografien fortgeschrieben wird.
i Löschung oder Änderung?
Diese Internetseite ist ein Adress- und Branchenverzeichnis und stellt für Ihr
Unternehmen eine zusätzliche Werbemöglichkeit dar. Falls Sie Ergänzungen oder
die Löschung Ihrer Firmenvorstellung wünschen, senden Sie uns bitte eine
Email an database@artnews.de. Ihr Anliegen ist uns wichtig, daher werden
Ihre Löschungs- oder Änderungswünsche umgehend umgesetzt.
89518 Heidenheim
Marienstr.
4
Tel.: 07321 - 3274810
Museum: Kunst in Heidenheim, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
89073 Ulm
Münsterplatz 50
Museum: Kunst in Ulm, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
89415 Lauingen
Herzog-Georg-Str. 57
Museum: Kunst in Lauingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
89073
Ulm
Marktplatz 9
Museum: Kunst in Ulm, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
Museen & Kunstvereine in angrenzenden PLZ-Bereichen
Weitere Kunstadressen im PLZ-Bereich 89...
Mehr Neukunden gewinnen?
Mit Millionen Seiten-Besuchern zählt artnews.de seit 1998 zu den
vielbeachteten Kunst-Suchdiensten im Internet.
Nutzen auch Sie die Möglichkeiten, die Ihnen artnews.de bietet, um Neukunden für
Ihr Museum oder Ihren Kunstverein zu gewinnen.
Kontaktieren Sie uns gern und melden Sie Ihr Museum oder Ihren Kunstverein bei
artnews.de an.
IHRE ANZEIGE FÜR NUR
4,90 €/MONAT
Kunst für Ihr Wohnzimmer
Sie sind auf der Suche nach künstlerisch hochwertigen Kunstobjekten?
In unserer Rubrik "Kunst kaufen" haben wir exklusive Artikel rund um das Thema
Kunst für Sie zusammengestellt.
Ob Gemälde, Skulpturen oder Poster - Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie
ein passendes Geschenk oder ein schönes Kunstobjekt für Ihr Wohnzimmer.
Die besten Kunstbücher
Hier finden sie ausgewählte Bücher und Bildbände zum Thema Kunst.
Lernen Sie mehr über bekannte Künstler, Kunststile und Stilepochen oder lassen
Sie einfach nur die schönen Werke auf sich wirken.
Kunst als Geschenk
Sie suchen ein passendes Geschenk für einen kunstinteressierten Menschen? Sie
wollen nicht Irgendetwas, sondern etwas Hochwertiges verschenken?
Wie wäre es mit einem künstlerisch hochwertigen Kunstobjekt?
Auf
Geschenkoo.de, der Geschenkeseite für hochwertige Geschenke, finden Sie ein
passendes Geschenk und exklusive Artikel rund um das Thema Kunst.
Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie ein passendes Geschenk