Ulm > Museen - Kunstvereine
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Kunst und Geschichte im Bistum Augsburg.
Das Diözesanmuseum St. Afra öffnete am 03.07.2000 seine Pforten. Die Sammlung wird in fünf Räumen präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang an der Nordseite des Domes anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus den fünfziger Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und eine Kapelle von 1484 zur Verfügung.
Raum 1 (Glashalle): Mittelalterliche Bronzeplastik, Raum 2: Bischöfe und Heilige, Augsburger Dom, Raum 3a: Altar und Liturgie, Raum 3b: Altar und Liturgie, Raum 3c: Kaseln des hl. Bischofs Ulrich, Funeralwaffen Kaiser Karls V., u.a., Raum 4: Reliquien, Raum 5 (Schneiderkapelle): Archäologische Ausgrabungen, Raum 6: Museumspädagogik und Kreuzgang: Epitaphien
Das Diözesanmuseum ,,St. Afra", untergebracht im Anwesen des Bischöflichen Stuhls, Kornhausgasse 3, 86152 Augsburg, verfolgt neben seinen allgemeinen Aufgaben des Bewahrens, Erforschens und Erschließens der ihm anvertrauten Sammlung einen besonderen Auftrag, nämlich die Vermittlung anschaulicher Zeugnisse unseres Glaubens, welche Bekundungen der Zuwendung Gottes zum Menschen sowie des menschlichen Strebens zu Gott bildhaft darstellen. Bildwerke, liturgische Geräte und Gewänder, aber auch Gegenstände sonstiger kirchlicher Kulturgeschichte geben Zeugnis von Glaubensinhalten, Gottesdienst und Frömmigkeit in unserer bayerisch-schwäbischen Heimat. Dieser Verkündigungsauftrag ist in einer umsichgreifenden säkularisierten Gesellschaft wichtiger denn je; durch Anschauung und Erläuterung soll unser Glaube auf dem Fundament des Evangeliums gerade an künftige Generationen weitergegeben werden.
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Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist mit rund 135.000 Besuchern im Vorjahr eines der Highlights der Augsburger Kulturszene und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, den Rokokofestsaal und die Grafische Sammlung.
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist Augsburgs bedeutendstes Gebäude des Rokoko und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, die Sammlung der Karl und Magdalene Haberstock Stiftung, die Grafische Sammlung, den Rokokofestsaal von 1767 mit seiner zu ca. 90 % erhaltenen originalen Oberfläche, sowie die Staatsgalerie Alte Meister in der angeschlossenen Katharinenkirche. Für alle Gäste steht außerdem der nach historischen Befunden gestaltete Rokokogarten zum kostenlosen Besuch offen – auch jenen, die nicht in eine unserer Sammlungen möchten.
In der Deutschen Barockgalerie sind fast hundert bedeutende Meisterwerke der Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts aus den Sammlungsbeständen der Stadt Augsburg und verschiedener Leihgeber zu sehen.
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Konrad-Adenauer-Str. 30 - 32
Tel.: 0711 - 470400
Die Staatsgalerie Stuttgart besteht aus drei Gebäuden, die für unterschiedliche Definitonen der Funktion von Museumsarchitektur stehen.
Die historischen württembergischen Wurzeln und die internationale Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmen heute den unverwechselbaren Charakter der Sammlungen. Ihr Spektrum umfasst Werke der europäischen Kunst des 14. bis 21. Jahrhunderts sowie der amerikanischen Avantgarde nach 1945. Verschiedene Hauptakzente finden sich in den jeweiligen Sammlungsbereichen hinsichtlich Künstler, Epochen oder Stilströmungen. Die vertretenen Kunstgattungen wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Graphik und Fotografie zeigen darüber hinaus die Vielfalt der künstlerischen Techniken. Ein Anziehungspunkt für Forscher sind die vier Archive mit ihrem reichen Fundus an Briefen, Büchern und vielen weiteren Dokumenten. In den Bibliotheken steht ein umfangreiches Literaturangebot für wissenschaftliche Recherche und Forschung bereit. Übrigens: Mit einem Klick in den jeweiligen Bildausschnitt, erfahren Sie mehr über die oben gezeigten Bilder.
Das Spektrum der Sammlungen verdankt die Staatsgalerie ihrer ebenso langen wie wechselvollen Geschichte. Sie reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, in die Zeit der württembergischen Herzöge. Deren Sammlungen bilden den Grundstock der Bestände Alter Meister. Gemäß dem Bildungsideal des 19. Jahrhunderts lag bald ein Schwerpunkt auf dem »Schwäbischen Klassizismus«, der heute einen singulären Platz einnimmt.
Zur Besonderheit einer Graphischen Sammlung gehört es, dass aus konservatorischen Gründen ihre reichen Schätze in kurzen Zeitabschnitten ausgestellt werden können. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unserer rund 400.000 Blätter umfassenden Sammlung. Der Digitale Katalog (online-Katalog) der Staatsgalerie Stuttgart enthält auch eine Auswahl an Kunstwerken auf Papier, die laufend ergänzt wird.
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Das Kunsthaus Kaufbeuren versteht sich als Forum zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur der Vergangenheit und der Gegenwart, als zentralen Ort für das kulturelle Leben der Stadt Kaufbeuren.
1996 wurde das Kunsthaus in einem bemerkenswerten Neubau in der Altstadt von Kaufbeuren eröffnet. In seiner äußeren Form, mit dem schmalen Baukörper und dem steilen Dach, erinnert das Haus an die mittelalterlichen Salz- und Kornstadel. In Material und Details modern, passt sich der Bau in der städtebaulichen Konzeption und Architektur der Altstadtstruktur an. Auf zwei Etagen stehen rund 400 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Das Kunsthaus zeigt wechselnde Ausstellungen vor allem zur Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts und zu kulturhistorischen Themen: Das Spektrum reicht von Einzelpräsentationen international bekannter Künstler, thematischen und historischen Ausstellungen bis zu junger Kunst. Es werden drei bis vier Ausstellungen pro Jahr in den Bereichen Fotografie, Bildhauerei, Malerei, Grafik und Videokunst gezeigt.
Zu den Ausstellungen werden Führungen, Workshops mit Künstlern, Vorträge und andere begleitende Veranstaltungen angeboten. Dabei hat die Zusammenarbeit mit lokalen und überregionalen Institutionen einen hohen Stellenwert. Ein eigenes Programm führt Kinder an die Ausstellungen heran, dabei haben sie die Möglichkeit, selbst kreativ tätig zu werden.
Das Kunsthaus kaufbeuren sieht sich sowohl als Bestandteil des Kaufbeurer Kulturlebens als auch als Ort, der eine Auseinandersetzung mit internationalen Tendenzen der Kunst und Kultur sucht.
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Marienstraße 4
Tel.: 07321 - 3274810
Mit der Picasso Plakate Sammlung Christoph Czwiklitzer verfügt das Kunstmuseum über die weltweit vollständigste Plakate-Collektion des Künstlers.
Sie umfasst neben zahlreichen Plakaten für Picasso-Ausstellungen, die von unterschiedlichen Graphikern gestaltet wurden, sämtliche vom Künstler selbst entworfene und geschaffene Plakate.
Aus den über 80 Werken ragen seine farbigen Stierkampfplakate und berühmten Friedensplakate heraus. Wie sich diese Plakate entwicklungsgeschichtlich und thematisch in Picassos umfangreiches druckgraphisches Schaffen einfügen, zeigen über 140 Druckgraphiken.
Anhand seiner Stierkampf- und Friedensdarstellungen läßt sich so einerseits die Entwicklung des Künstlers über Jahrzehnte hinweg verfolgen und andererseits dessen virtuoser Umgang mit unterschiedlichen Drucktechniken - Lithographie, Radierung, Aquatinta und Linolschnitt - studieren.
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Die im Auftrag von König Ludwig I. errichtete Pinakothek (heute: Alte Pinakothek) wurde 1836 eröffnet.
Der Architekt Leo von Klenze hat mit ihr einen wegweisenden Museumsbau geschaffen, der mit seiner Folge von großen, durch Oberlicht beleuchteten Sälen und den begleitenden Kabinetten auf der Nordseite auch für andere Museumsbauten vorbildlich wurde.
Etwa 700 Gemälde der europäischen Malerei vom 14. bis zum 18. Jahrhundert sind sind in den 19 Sälen und 47 Kabinetten der Alten Pinakothek ausgestellt. Einige davon - darunter die Werke von Albrecht Dürer, von Peter Paul Rubens und von Leonardo da Vinci - zählen zu den Höhepunkten der Kunst.
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Die Neue Pinakothek zeigt in 22 Sälen etwa 400 Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts vom Klassizismus bis zum Jugendstil. Zu den besonderen Highlights gehören die Gemälde der deutschen Romantik und des französischen Impressionismus, darunter Werke von Caspar David Friedrich, Edouard Manet, Paul Cezanne und Vincent van Gogh.
Die heutige Neue Pinakothek wurde 1981 eröffnet und steht an der Stelle des 1853 errichteten Vorgängerbaus, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Ludwig I. hatte die von Friedrich Gärtner und August Voit entworfene Galerie für seine Sammlung zeitgenössischer Malerei auf dem Grundstück gegenüber der Alten Pinakothek bauen lassen, um einen Dialog zwischen der Kunst der eigenen Zeit und den als Vorbildern verehrten Alten Meistern zu ermöglichen.
Während die Alte Pinakothek Leo von Klenzes nach dem Zweiten Weltkrieg durch Hans Döllgast wieder aufgebaut wurde, wurde die Ruine der Neuen Pinakothek abgebrochen und durch einen modernen Neubau nach Plänen Alexander von Brancas ersetzt, in dem neben der Galerie der Neuen Pinakothek auch die Verwaltung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das Doerner Institut untergebracht sind. Das Äußere von Brancas Neuer Pinakothek wurde wegen der auffälligen Zitate historischer Form- und Stilelemente gelegentlich kritisiert, das Innere aber gilt mit seiner Abfolge unterschiedlich großer, an den Bedürfnissen der ausgestellten Werke orientierter und hervorragend beleuchteter Räume unbestritten als einer der besten Museumsbauten der Nachkriegszeit in Deutschland.
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Die Pinakothek der Moderne ist das Museum für Kunst, Graphik, Architektur und Design. Die einzigartige Vielfalt der Ausstellungen begleitet ein reichhaltiges, inspirierendes Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm. Die Besucher erleben einen Ort des sinnlichen und geistigen Vergnügens, der Begegnung, des Entdeckens und Forschens – inmitten des Kunstareals München.
Die Pinakothek der Moderne ist Speicher und Gedächtnis der Kunst und Gestaltung im 20. und 21. Jahrhundert und zugleich Forum der Diskussion über Themen und Strömungen der Gegenwart. Die Grundlage dafür bilden ihre vier historisch gewachsenen Sammlungen, die stetig erweitert und digital erschlossen werden. Die Pinakothek der Moderne lädt zur aktiven Teilnahme ein, anregend, komplex, offen.
Die Sammlung Moderne Kunst zeigt städnig Kunstwerke aller Gattungen von der klassischen Moderne über die Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Die Staatliche Graphische Sammplung München umfasst bedeutende Bestände an Zeichnungen und Druckgraphik des 15. bis 21. Jahrhunderts. Sie zeigt regelmäßig wechselnde Ausstellungen aus dem Bereich der älteren Kunst bis in die unmittelbare Gegenwart.
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Luisenstraße 33
Tel.: 089 - 23332000
Die Städtische Galerie im Lenbachhaus wurde 1929 in der ehemaligen Künstlerresidenz Franz von Lenbachs eröffnet. Seit seiner Wiederöffnung im Mai 2013 zeigt sich das Lenbachhaus nach vierjähriger Bauphase äußerlich wie innerlich verwandelt. Die Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sind nun geeignet, die Sammlungsbereiche zu präsentieren sowie einen modernen, zeitgemäßen Museumsbetrieb zu gewährleisten.
Neben den historischen Lenbachräumen finden der Besucher wieder das überwältigende Sammlung der Kunst des ›Blauen Reiter‹ sowie die Münchner Malerei des 19. Jahrhunderts, bereichert durch Werke der Landschaftsmalerei aus der Christoph Heilmann Stiftung.
Durch den Erwerb zweier wichtiger Environments von Joseph Beuys in den Jahren 1979 und 2012 und der Schenkung bedeutender Skulpturen von 1948 bis 1972 ist ein neuer Sammlungsschwerpunkt zu Joseph Beuys entstanden, der im ehemaligen Atelier Lenbachs eingerichtet wurde. Der Sammlungsbereich der Kunst nach 1945 ist insbesondere um aktuelle Positionen substantiell erweitert worden.
Ein durchgängiges Thema in allen Sammlungsbereichen stellen Künstlerinnen- und Künstlerräume dar, die zum großen Teil eigens für das Lenbachhaus entwickelt wurden. Spannungsreich sind aber auch Begegnungen verschiedener künstlerischer Positionen, die in den Ausstellungsräumen in Dialog treten.
Das Ziel des Lenbachhaus ist es, die umfangreichen Sammlungsbereiche immer neu zu gruppieren, zu präsentieren und miteinander in Beziehung zu setzen und somit ein Ausstellungsprogramm zu realisieren, das aus der Spannung zwischen dem Fundament der Sammlung und Neuem, Aktuellem lebt. Somit bietet jeder Besuch des Hauses der Besucherin und dem Besucher einen abwechslungsreichen Einblick in die Sammlungsbereiche - kein Besuch gleicht dem anderen.
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Lichtentaler Allee 8 A
Tel.: 07221 - 30076400
Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden gehört als international renommiertes Ausstellungsinstitut zu den ältesten Kulturinstitutionen der Stadt und der Region.
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909 ist sie Schaufenster für klassische, moderne und zeitgenössische Kunst. Träger ist das Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kunst des Landes Baden-Württemberg. Vier bis sechs Ausstellungen pro Jahr sind einzelnen Künstlerpersönlichkeiten und aktuellen wie historischen Fragen von Kunst und Kultur gewidmet, stets begleitet von anspruchsvollen Katalogen und Veranstaltungen.
Als Haus ohne eigene Sammlung hat die Staatliche Kunsthalle große Freiheit in der Gestaltung des Programms und kann sehr flexibel auf neue Strömungen reagieren. So ist sie in den letzten Jahren zu einem viel beachteten Forum geworden, in dem lebensweltliche Fragen aktuell und historisch fundiert in den Zusammenhang bildkünstlerischer Analysen gestellt werden. Dadurch ist es gelungen, weite Besucherkreise und Interessensphären zu bündeln.
89073 Ulm
Marktplatz 9
Tel.: 0731 - 1614300
Museum: Kunst in Ulm, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
89073 Ulm
Münsterplatz 50
Museum: Kunst in Ulm, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
87727 Babenhausen
Schloß
Tel.: 08333 - 2931
88400 Biberach
Museumstr. 6
Tel.: 07351 - 51331
Museum: Kunst in Biberach, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
88416 Ochsenhausen
0
89415 Lauingen
Herzog-Georg-Str. 57
Tel.: 09072 - 998110
Museum: Kunst in Lauingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
73054 Eislingen
0
Museum: Kunst in Eislingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
73033 Göppingen
Marstallstr. 55
Museum: Kunst in Göppingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
73033 Göppingen
Marstallstr. 55
Tel.: 07161 - 650777
Museum: Kunst in Göppingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
73003 Göppingen
Wühlestr. 36
Tel.: 07161 - 686375
Museum: Kunst in Göppingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
73525 Schwäbisch
Johannisplatz 3
72764 Reutlingen
Eberhardstr. 14
72764 Reutlingen
Spendhausstr. 4
72764 Reutlingen
Spendhausstr. 3
Tel.: 07121 - 3032322
86830 Schwabmünchen
Holzheystr. 12
Tel.: 08232 - 963378
73479 Ellwangen
Haller Str. 9
Museum: Kunst in Ellwangen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
86152 Augsburg
Kornhausgasse 3 - 5
Tel.: 0821 - 31668833
Museum: Kunst in Augsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
86150 Augsburg
Maximilianstr. 46
Tel.: 0821 - 3244102
Museum: Kunst in Augsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
86159 Augsburg
Imhofstr. 7-13
Museum: Kunst in Augsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
86150 Augsburg
Philippine-Welser-str. 24
Museum: Kunst in Augsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
Museen & Kunstvereine in angrenzenden PLZ-Bereichen
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