Quedlinburg > Museen - Kunstvereine
Überregionale Empfehlung
Der vormals kurmainzische Pack- und Waagehof aus dem frühen 18. Jahrhundert mit seiner reich verzierten Prunkfassade gehört zu den schönsten Bauwerken der Erfurter Altstadt.
Vor über hundert Jahren, 1886, wurde hier aufgrund der Schenkung des künstlerischen Nachlasses Friedrich Nerlys durch seinen Sohn an die Stadt Erfurt zunächst eine Gemäldegalerie eröffnet, doch innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich ein kulturgeschichtlich vielspartiges Sammlungsgefüge, das später durch Aufteilung auf andere Gebäude den Aufbau des Stadtmuseums, des Thüringer Volkskundemuseums und des Naturkundemuseums beförderte.
Der barocke Stadtpalast beherbergt heute das Kunstmuseum der Landeshauptstadt Erfurt.
Seit den 1920er Jahren entwickelte sich das Angermuseum immer mehr zu einem Kunstmuseum mit starker kulturhistorischer Prägung. Heute beherbergt das Museum in neukonzipierten Schausammlungen die Abteilung mittelalterlicher Kunst Erfurts und Thüringens, die Gemäldegalerie deutscher Landschaftsmalerei, Stillleben und Porträts, die kunsthandwerklichen Sammlungen mit ihren Kostbarkeiten, sowie einen umfangreichen Bestand an Graphik und Handzeichnungen.
Überregionale Empfehlung
Das Sprengel Museum Hannover zählt mit seiner umfangreichen Sammlung und dem vielfältigen Ausstellungsprogramm zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. Jahrhunderts und 21. Jahrhunderts.
Eine besondere Qualität des Sammlungsbestandes Malerei und Skulptur des Sprengel Museum Hannover stellt die Konzentration auf einzelne Schwerpunkte dar. Weitere Schwerpunkte im Bereich der Klassischen Moderne sind den Werken des deutschen Expressionismus gewidmet.
Darüber hinaus präsentiert das Sprengel Museum Hannover weitere Sammlungskonvolute, die eng mit der hannoverschen Kunstszene der 1920er Jahre verknüpft sind. Die weltweit umfangreichste Sammlung von Werken des facettenreichen hannoverschen Merzkünstlers Kurt Schwitters bildet eine der Hauptsäulen des Sprengel Museum Hannover. Ebenso wird die informelle Malerei der 1950er Jahre in Frankreich und der Bundesrepublik sowie die Kunst des Abstrakten Expressionismus in den USA durch umfangreiche Konvolute repräsentiert.
Wie viele andere Museen sammelt das Sprengel Museum Hannover neben Gemälden, Skulpturen und Objekten auch Kunstwerke auf Papier.
Überregionale Empfehlung
Schloßplatz 7
Tel.: 05141 - 12372
Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt das Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in Niedersachsen.
Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete Haus wurde 1923 nach seinem ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das Museum am Schlossplatz präsentiert umfangreiche Sammlungen zur niedersächsischen Volkskunde und Kulturgeschichte sowie zur Celler Regional- und Stadtgeschichte.
Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der Heide – durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren zunehmenden Tourismus in der Region.
Hier wird der Blick auf die Lüneburger Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende, Künstler und Literaten und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und Wanderer, die die Basis für die touristische Nutzung der Region bildeten.
Auch in der Malerei spüren Künstler der Strahlkraft dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt ihr Blick in einer Zeit von Industrialisierung und Verstädterung auf Orte, die unberührt und einfach erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths bis Dirk Huisken, zeigen die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.
Darüber hinaus zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.
Überregionale Empfehlung
Schlossplatz 7
Tel.: 05141 - 12685
Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt ist ein neuer Museumstyp, der ohne zusätzliche Personalkosten rund um die Uhr für die Bürger und Besucher der Stadt Celle da ist. Gestaltender Faktor ist die Kraft der Idee – getragen von privater Initiative und ehrenamtlichem Engagement. Das Kunstmuseum Celle ist der buchstäblich leuchtende Beweis dafür, dass trotz knapper Kulturbudgets und rasant wachsender Museumslandschaft Innovationen möglich sind.
Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit dem Öffnen und Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal – am Tag und bei Nacht.
Tagsüber, während der regulären Öffnungszeiten, präsentiert sich das Haus als Kunstraum im klassischen Sinne: Die Sammlung schlägt einen großen Bogen von der Gegenwart über die 60er Jahre bis zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Gezeigt werden Malerei, Grafik, Skulptur, Licht- und Objektkunst von Künstlern mit nationaler und internationaler Relevanz.
Abends schließen sich nicht nur die Türen und wechseln die Lichtverhältnisse – auch das Museum verändert sein Aussehen. Wie ein von innen farbig beleuchteter Kristall erstrahlt dann der gläserne Kubus des Foyers in hellem Licht. An der Fassade und in der Umgebung des Museums regt sich die Kunst: Licht- und Klanginstallationen locken zum Rundgang um das Gebäude und lassen die Grenzen zwischen abgeschlossenem Museumsraum und städtischer Umgebung verschwimmen.
Überregionale Empfehlung
Eingebunden in das Gesamtkunstwerk Bergpark Wilhelmshöhe entstand ab 1786 in mehreren Etappen das Schloss Wilhelmshöhe.
Zur Sammlung gehören europäische Gemälde der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des Klassizismus. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die holländische und flämische Malerei des 17. Jahrhunderts. Insgesamt umfasst der Bestand über 1200 Gemälde, von denen in den Sammlungssälen zur Zeit circa 450 Werke für die Besucher präsentiert werden.
Die Graphische Sammlung verwahrt über 60.000 Handzeichnungen, druckgraphische Arbeiten, Plakate und illustrierte Bücher. Zeitlich reicht ihr Spektrum vom Spätmittelalter bis zur zeitgenössischen Kunst oder von Albrecht Dürer bis zu Georg Baselitz, regional von Deutschland über die Niederlande und Frankreich bis nach Italien.
Seit den 1960er Jahren wurde die Sammlung mit großem Engagement in die Moderne fortgesetzt. Umfangreiche Konvolute an Zeichnungen und Druckgraphik von Ernst Ludwig Kirchner und den Brücke-Künstlern, von Ernst Wilhelm Nay oder prominenten Vertretern der informellen Kunst wie Wols, Jean Dubuffet oder den Quadriga-Künstlern können heute von interessierten Besuchern vor Ort studiert werden.
Die Dauerausstellung der Antikensammlung ist im Sommer 2009 neu gestaltet worden. Die Ausstellungsstücke sind nun übersichtlich in sechs Kategorien zusammengefasst: Unter den Stichworten Archäologie, Skulptur, Mythos, Griechen, Römer und Herkules werden verschiedene Wege in die Welt der Antike angeboten. Passende didaktische Angebote veranschaulichen eindrücklich, wie viel unsere Gegenwart z.B. mit dem Alltagsleben der Griechen und Römer oder mit der antiken Mythologie verbindet.
Überregionale Empfehlung
Die Neue Galerie umfasst eine Sammlung der Moderne – Kunst des 19.–21. Jahrhunderts: Zu den Schwerpunkten der Sammlung der Neuen Galerie gehört die Malerei des 19. Jahrhunderts mit bedeutenden Exponaten besonders zur Entwicklung der Landschaftsmalerei. Gemälde von Johann Martin von Rohden, von spätromantischen Malern wie Johann Wilhelm Schirmer sowie von Künstlern der Willingshäuser Malerschule sind hier vertreten.
Räume zu Künstlerpersönlichkeiten der Kasseler Akademie werden ergänzt durch eindrucksvolle Exponate der Kunst der Nazarener, des Biedermeier, der Salonmalerei und des Historismus. Am Übergang zum 20. Jahrhundert sind besonders die umfangreichen Bestände der einzigen deutschen Neoimpressionisten Paul Baum und Curt Herrmann hervorzuheben, die sich früh mit den Errungenschaften des französischen Impressionismus auseinandergesetzt hatten.
Zu den Höhepunkten in der Neuen Galerie zählen die Werke von Lovis Corinth, besonders seine virtuose Walchenseelandschaft von 1924. Die Klassische Moderne ist mit Werken u. a. von Alexej von Jawlensky, Henri Laurens, Max Ernst und Conrad Felixmüller vertreten. Malerei und Skulptur der Nachkriegszeit, der 1950er und 1960er Jahre, Pop Art und abstrakte Malerei bis hin zur zeitgenössischen Kunst bilden weitere Schwerpunkte des Hauses. Dazu gehört neben Werken von Gerhard Richter, Sigmar Polke, Wolf Vostell oder der Quadriga auch die ungegenständliche, monochrome Malerei.
Herzstück der Neuen Galerie ist der anlässlich der Eröffnung des Hauses 1976 von Joseph Beuys persönlich eingerichtete Raum im Erdgeschoss.
Überregionale Empfehlung
Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten Baumeister Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in Betrieb genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz stehende, wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte seine alte Pracht völlig eingebüßt.
Im Zuge der Weltausstellung EXPO 2000 entwickelte der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ ein Konzept, welches auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem Umwelt- und Kulturbahnhof vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung konnte der österreichische Maler und Architektur-Doktor Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Nach seinen Vorgaben wurde das Gebäude von 1998 bis 2000 umgebaut.
Heute zählt der Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Jährlich besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof und erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten Säulen und tanzenden Fenstern.
Auf dem Flussbett-Boden erleben sie Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen Baummieter kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.
Überregionale Empfehlung
Rauchstraße 6
Tel.: 05691 - 625734
In dem Lakaienhaus wurde am 2. Januar 1777 Christian Daniel Rauch geboren. Sein Vater Johann Georg, fürstlicher Lakai und Kammerdiener, war 1765 in das Bedienstetenhaus eingezogen, das der Familie später übereignet wurde.
Die kleine Anlage in den ehemaligen Hopfengärten besteht aus dem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude. Seine erste künstlerische Ausbildung erfuhr Rauch bei dem waldeckischen Hofbildhauer Johann Friedrich Valentin und später bei Johann Christian Ruhl in Kassel.
Eine Auswahl an Porträts aus dem 19. Jahrhundert vermittelt einen Eindruck der Persönlichkeit des Bildhauers. Zeichnungen informieren über Entstehungsprozesse von Skulpturen und die Reisetagebücher der Italienreisen 1804 und 1829 belegen seine Auseinandersetzung mit italischen Denkmälern. Werkzeuge und Werkbeispiele präsentieren den Bildhauer, während persönliche Erinnerungsstücke und Medaillen den Kult um den Künstler und die Rezeption seiner Arbeiten verdeutlichen.
Überregionale Empfehlung
Das Geburtshaus des Historienmalers und Illustrators Wilhelm von Kaulbach gehört zu den ältesten Gebäuden der barocken Residenzstadt.
In dem typischen Handwerkerhaus lebten die Familienmitglieder, die als Kunstschreiner für die waldeckischen Fürsten und Bürger tätig waren.
Beispiele ihrer Handwerkskunst und die originale Schreinerwerkstatt verdeutlichen ihr Wirken in Waldeck. Gemälde und graphische Arbeiten vermitteln Einblicke in die Geschichte der Malerdynastie Kaulbach. Spielerische Stationen informieren über das Thema Holz, Handwerk und die stilistische Entwicklung von Möbeln und Einrichtungen im 19. Jahrhunderts.
Überregionale Empfehlung
Die Alte Nationalgalerie Berlin beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen von Kunst des 19. Jahrhunderts.
Sie besitzt umfangreiche Skulpturenbestände, aus denen für das Museum in Bad Arolsen eine reiche Auswahl zusammengestellt wurde. Der Schwerpunkt liegt auf Werken von Christian Daniel Rauch, der in Arolsen geboren wurde und als ein Hauptmeister des deutschen Klassizismus geschätzt wird. Hinzu kommen Werke die die Entwicklung der deutschen und internationalen Skulptur verdeutlichen. Es entsteht ein reiches Bild der Kunstszene der Goethezeit mit ihren Bezügen auf die Antike einerseits und mit ihren realistischen Bezügen anderseits.
Das Museum wurde im barocken Gebäude des Marstalls, den der Baumeister Friedrich Franz Rothweil an zentraler Stelle gegenüber dem Schloß der waldeckischen Fürsten plante, eingerichtet. Das geschwungene Gebäude, dessen Funktion als repräsentativer Stall durch Pferdedarstellungen im Giebelfeld über dem Eingang vorgestellt wird, wurde 1755 vollendet und zählt zu den wichtigsten Bauten seines Auftraggebers Fürst Carl August Friedrich zu Waldeck und Pyrmont.
06484 Quedlinburg
Schlossberg 11
Tel.: 03946 - 6895930
Museum: Kunst in Quedlinburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
06567 Bad Frankenhausen
Am Schlachtberg 9
Museum: Kunst in Bad Frankenhausen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38640 Goslar
Mönchestr. 1
39104 Magdeburg
Otto-von-Guericke-str. 68-73
Museum: Kunst in Magdeburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
39104 Magdeburg
Regierungsstr. 4-6
Museum: Kunst in Magdeburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38100 Braunschweig
Museumstr. 1
Museum: Kunst in Braunschweig, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38102 Braunschweig
Helmstedter Str. 1
Museum: Kunst in Braunschweig, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
06108 Halle
Friedemann-Bach-Platz 5
Tel.: 0345 - 212590
Museum: Kunst in Halle, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38229 Salzgitter
Museumsstr. 34
Tel.: 05341 - 839 - 4639
Museum: Kunst in Salzgitter, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38440 Wolfsburg
Porschestr. 53
Museum: Kunst in Wolfsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38440 Wolfsburg
Schillerstr. 23
Museum: Kunst in Wolfsburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
38448 Wolfsburg
Schlossstr. 8
38448 Wolfsburg
Schlossstr. 8
06844 Dessau-Roßlau
Puschkinallee 100
Tel.: 0340 - 613874
Museum: Kunst in Dessau-Roßlau, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
06846 Dessau-Roßlau
Gropiusallee 38
06846 Dessau-Roßlau
Puschkinallee 100
06749 Bitterfeld
Kirchplatz 3
Tel.: 03493 - 23295
Museum: Kunst in Bitterfeld, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
39638 Gardelegen
Rathausplatz 10
Tel.: 03907 - 6519
Museum: Kunst in Gardelegen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
31224 Peine
Stederdorfer Str. 17
Tel.: 05171 - 401500
Museum: Kunst in Peine, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
37081 Göttingen
Bahnhofsallee 1
Museum: Kunst in Göttingen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
Museen & Kunstvereine in angrenzenden PLZ-Bereichen
Weitere Kunstadressen im PLZ-Bereich 33...
Mehr Neukunden gewinnen?
Mit mehr als 1.000.000 Seiten-Besuchern im Jahr zählt artnews.de heute zu den
vielbeachteten Kunst-Suchdiensten im Internet.
Nutzen auch Sie die Möglichkeiten, die Ihnen artnews.de bietet, um Neukunden für
Ihr Museum oder Ihren Kunstverein zu gewinnen.
Kontaktieren Sie uns gern und melden Sie Ihr Museum oder Ihren Kunstverein bei
artnews.de an.
IHRE ANZEIGE SCHON FÜR
4,90 €/MONAT
Kunst für Ihr Wohnzimmer
Sie sind auf der Suche nach künstlerisch hochwertigen Kunstobjekten?
In unserer Rubrik "Kunst kaufen" haben wir exklusive Artikel rund um das Thema
Kunst für Sie zusammengestellt.
Ob Gemälde, Skulpturen oder Poster - Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie
ein passendes Geschenk oder ein schönes Kunstobjekt für Ihr Wohnzimmer.
Die besten Kunstbücher
Hier finden sie ausgewählte Bücher und Bildbände zum Thema Kunst.
Lernen Sie mehr über bekannte Künstler, Kunststile und Stilepochen oder lassen
Sie einfach nur die schönen Werke auf sich wirken.
Kunst als Geschenk
Sie suchen ein passendes Geschenk für einen kunstinteressierten Menschen? Sie
wollen nicht Irgendetwas, sondern etwas Hochwertiges verschenken?
Wie wäre es mit einem künstlerisch hochwertigen Kunstobjekt?
Auf
Geschenkoo.de, der Geschenkeseite für hochwertige Geschenke, finden Sie ein
passendes Geschenk und exklusive Artikel rund um das Thema Kunst.
Lassen Sie sich inspirieren und finden Sie ein passendes Geschenk