Neustrelitz > Museen - Kunstvereine
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Schloss Güstrow, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser in Nordeuropa, überrascht mit seinem unerwartet südländischen Charme.
Herzog Ulrich zu Mecklenburg ließ sich hier als Ersatz einer mittelalterlichen Burg ab 1558 eine herrschaftliche Residenz errichten. Die Baumeister, der italo-schlesische Franz Parr und später der Niederländer Philipp Brandin, schufen eine imposante Vierflügelanlage, die italienische, französische und mitteleuropäische Architekturformen vereint. Sie spiegelt zugleich Weltläufigkeit und politischen Führungsanspruch des Bauherren. Aus der Erbauungszeit haben sich prächtige Stuckdecken erhalten, die zu den bemerkenswertesten Deutschlands zählen.
Von 1628 bis 1631 war Schloss Güstrow Residenz Albrecht von Wallensteins. Mit ihm sollte der Barock triumphalen Einzug in Güstrow halten. Wallensteins ehrgeizige Umgestaltungspläne scheiterten jedoch an der jähen Wendung seines politischen Schicksals. Die heutige geometrische Gartenanlage spiegelt noch immer die Gestaltungsideen seines Hofarchitekten Giovanni Pieroni wider.
Die Gewölbe im Untergeschoss beherbergen eine der bedeutendsten musealen Mittelaltersammlungen Norddeutschlands. Kostbare Kunstkammerstücke und herzogliche Jagd- und Prunkwaffen zeugen von der prachtvollen Ausstattung höfischen Lebens. In den früheren Tafel-, Wohn- und Empfangsräumen lassen Gemälde, Skulpturen und Mobiliar der Renaissance und des Barock den Glanz des ehemaligen Fürstensitzes wieder aufleben. Zu den europäischen Spitzenstücken zählen Werke von Cranach, Maerten de Vos und Tintoretto.
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Der Bestand der Alten Nationalgalerie geht auf das Vermächtnis des Bankiers Joachim Heinrich Wilhelm Wagener an den preußischen Staat im Jahre 1861 zurück. Er hatte 262 Gemälde zusammengetragen, vor allem Werke der Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei, aber auch Caspar David Friedrichs Einsamen Baum und Karl Friedrich Schinkels "Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer". Sie bilden den Grundstock für die Sammlung der Nationalgalerie mit Meisterwerken der Romantik, des Realismus und Impressionismus.
Die Alte Nationalgalerie verwahrt derzeit etwa 2.000 Gemälde und eben soviele Skulpturen, von denen etwa 400 Gemälde und 100 Skulpturen auf allen drei Ausstellungsgeschossen zu sehen sind. Die Alte Nationalgalerie gilt als umfangreiche Epochensammlung für die Kunst zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, zwischen Klassizismus und Sezessionen. Einzigartig ist die große Harmonie zwischen Sammlung und Gebäude des Museums: Das unter der Leitung von Heinrich Strack nach Plänen von August Stüler entworfene Gebäude wurde von 1867 bis 1876 errichtet und beherbergt heute eine der schönsten Sammlungen mit Kunst desselben Jahrhunderts. Der Rundgang durch das Haus bietet somit einen tiefen Einblick in die Kunst des 19. Jahrhunderts.
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Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens Schloss Ludwigslust wurde von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin zwischen 1772 bis 1776 nach Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch erbaut und bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage. Das Ensemble von Schloss, Park und Stadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Auch unter Großherzog Friedrich Franz I. war Ludwigslust die Hauptresidenz. Großherzog Paul Friedrich verlegte im Jahre 1837 die Hofhaltung nach Schwerin zurück, seitdem diente das Schloss als Jagd- und Sommerresidenz.
Seit 1986 gehört Schloss Ludwigslust zum Staatlichen Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow und wird schrittweise für Besucher museal erschlossen. Von der ursprünglichen Einrichtung haben sich unter anderem Kamine, Spiegel und Supraporten, Parkettfußböden und Kronleuchter sowie Ornamente und Dekorationen aus Ludwigsluster Carton (Papiermaché) erhalten und prägen den Eindruck von Authentizität.
Die historische, künstlerische und geistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der fürstlichen Sammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar.
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Schloss Schwerin – Ein Glanzpunkt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen des romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen Burg entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57 im Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das Aufgreifen lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische Loireschlösser wie Chambord. Entwürfe lieferten neben den Schweriner Baumeistern Georg Adolph Demmler und Hermann Willebrand führende Architekten der Zeit: der Dresdner Akademieprofessor Gottfried Semper, der königlich-preußische Oberbaurat Friedrich August Stüler und der Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner.
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und malerischen Dekor, ergänzt durch kunstvolle Intarsienfußböden. Hier präsentiert das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei Etagen kostbare Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19. Jahrhunderts. Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener und KPM-Stücken sowie die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz in einem separaten Teil des Schlosses.
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Direkt am Schweriner See gelegen befindet sich die Galerie Alte & Neue Meister – gemeinsam mit Schloss, Theater und Altem Palais prägt sie einen der wenigen erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland. 1882 wurde der damals technisch wegweisende Museumsneubau eröffnet. Unter den goldenen Lettern über dem markanten Portal wurde ein Museum nach neuesten technischen Gesichtspunkten konzipiert, das fortan alle Sammlungsgebiete unter einem Dach vereinen sollte. Bis heute wird der Bau nahezu unverändert als Museum genutzt.
Die Galerie Alte & Neue Meister ist geprägt durch ihre Spitzenkollektion niederländischer Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts und die großen graphischen und kunsthandwerklichen Sammlungen, die Ernst Barlach Stiftung Bölkow und die deutschlandweit größte Sammlung von Werken Marcel Duchamps. Seit August 2013 beherbergt die Galerie zudem die einzige Sammlung von Werken Günther Ueckers in Norddeutschland. Das Gesamtkunstwerk Museum, in seiner Einheit von Bau und Sammlung kaum mit anderen Häusern in Deutschland vergleichbar, bietet zu den ständigen Sammlungen wechselnde Ausstellungen, in denen neue Aspekte der europäischen Kunstgeschichte in Szene gesetzt werden.
Die Geschichte des Museums spiegelt sich in seinen Kunstsammlungen wider und beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts. Reisen Sie durch 130 Jahre Museumsgeschichte.
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Die Kunsthalle Rostock ist sowohl ein Kunstmuseum als auch ein Ausstellungszentrum für wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. In regelmäßigen Abständen werden Werke bedeutender Künstler aus dem In- und Ausland vorgestellt. Auch Künstler der Region haben in der Kunsthalle Rostock ein Forum.
Zu den Perlen der Rostocker Sammlung gehört ein kleiner, aber qualitätsvoller Bestand an Malerei und Handzeichnungen des Dresdener Spätexpressionismus und der Neuen Sachlichkeit – Beispiele einer die Spannungen und Nöte der damaligen Zeit reflektierenden Kunst. Ein Gemälde wie Bernhard Kretzschmars »Geburt« von 1919 zeigt, wie eine ganze Generation von Künstlern und Intellektuellen den 1. Weltkrieg erlebt hatte: als eine Katastrophe elementarer Natur, die mit schrecklichen Verlusten einherging aber auch mit der Chance einer Neudefinition überlebter Werte und Anschauungen.
Die Aufmerksamkeit für soziale Themen, ein Grundanliegen ostdeutscher Kunst bis in die Gegenwart hinein, hängt mit diesem Erleben zusammen.
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Das Museum Junge Kunst besitzt eine der wesentlichsten Sammlungen von Kunst aus dem Osten Deutschlands. Aber nicht alleine sein Kunstbesitz auch sein Ausstellungsprogramm macht es für zahlreiche Besucher zu einer der ambitioniertesten Einrichtungen für Gegenwartskunst. Im spannungsvollen architektonischen Ambiente ergeben alte Bauformen und zeitgenössische Kunst einen herausfordernden und erfrischenden Dialog. Deshalb wird der Besuch dieser Einrichtung zu einem "Muss" für jeden Frankfurter Kunstfreund sowie für jeden Besucher der Stadt.
Die Einrichtung wurde 1965 unter dem Namen Galerie Junge Kunst gegründet und zu Beginn der neunziger Jahre in Museum Junge Kunst umbenannt. Zur Zeit befinden sich über 11.000 Werke der Malerei, Handzeichnungen und Aquarelle, Druckgrafik, Objekte, Installationen und Skulpturen sowie polnische Grafik im Besitz des Museums. Es handelt sich bei diesem Bestand um die qualitätsvollste und differenzierteste Sammlung von Kunst aus dem Osten Deutschlands, d. h. aus der Sowjetischen Besatzungszone (1945 - 1949), der Deutschen Demokratischen Republik (1949 - 1990) und der Bundesrepublik Deutschland – Neue Bundesländer.
So sind in der Sammlung neben expressiven und sachlichen Formenfindungen, neoveristische, postimpressio-nistische, aber auch surrealistische und informelle Arbeiten ebenso wie Reflexionen über die Pop-Art sowie Strategien der Postmoderne zu finden. Ein repräsentativer Überblick über fünfzig Jahre Kunstentwicklung wird so immer wieder unter neuen Blickwinkeln möglich.
Hervorzuheben ist weiterhin der sich im Aufbau befindliche Bereich mit polnischer Grafik der Gegenwart. Zur Zeit zählen über 400 Druckgrafiken, u. a. von Jerzy Panek, Stanislaw Fijalkowski, Edward Dwurnik und Janina Kraupe zum Besitz des Museums.
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Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489
Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten Baumeister Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in Betrieb genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz stehende, wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte seine alte Pracht völlig eingebüßt.
Im Zuge der Weltausstellung EXPO 2000 entwickelte der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ ein Konzept, welches auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem Umwelt- und Kulturbahnhof vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung konnte der österreichische Maler und Architektur-Doktor Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Nach seinen Vorgaben wurde das Gebäude von 1998 bis 2000 umgebaut.
Heute zählt der Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Jährlich besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof und erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten Säulen und tanzenden Fenstern.
Auf dem Flussbett-Boden erleben sie Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen Baummieter kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.
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Die drei nahe der Alster gelegenen, markanten Gebäude der Hamburger Kunsthalle beherbergen eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Kunsthalle ist eines der wenigen Häuser, die einen Rundgang durch sieben Jahrhunderte Kunstgeschichte ermöglichen. Sie ist ein exzellenter Ort, um Zusammenhänge zu entdecken und neue, überraschende Einblicke zu gewinnen. In wechselnden Präsentationen der renommierten Sammlungsbestände werden die Entwicklungen der Kunst vom Mittelalter bis heute gezeigt.
Mehr als 700 Werke sind ständig in der Schausammlung zu sehen. Schwerpunkte bilden die norddeutsche mittelalterliche Malerei mit den Altären von Meister Bertram und Meister Francke, die niederländische Malerei des 17. Jahrhunderts, die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts mit den umfangreichen Werkgruppen von Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Adolph Menzel und Max Liebermann sowie die Klassische Moderne mit Werken von Max Beckmann, Wilhelm Lehmbruck, Ernst Ludwig Kirchner, Edvard Munch und Paul Klee. Im Bereich der zeitgenössischen Kunst geben unterschiedliche zeitgenössische Positionen der Hamburger Kunsthalle eine gewichtige Stimme im aktuellen Kunstgeschehen. Neben aktuellen Ausstellungen finden Sie Künstler der exzellenten Sammlung – u.a. Georg Baselitz, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Mona Hatoum, Shirin Neshat, Daniel Richter, Jenny Holzer – in wechselnden Präsentationen. Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle gehört mit seinen mehr als 120.000 Zeichnungen und Druckgraphiken und wegen der hohen Qualität dieser Sammlung zu den bedeutendsten in Deutschland.
Neben der Sammlung erregt die Hamburger Kunsthalle international Aufmerksamkeit mit hochkarätigen Sonderausstellungen, die jährlich tausende Besucher in die Hansestadt locken.
Die Hamburger Kunsthalle arbeitet nach dem Leitbild, das sie sich selbst gegeben hat: Sie ist ein forschendes Museum mit bewusster Besucherorientierung, das auf internationalem Niveau agiert.
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Schloßplatz 7
Tel.: 05141 - 12372
Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt das Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in Niedersachsen.
Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete Haus wurde 1923 nach seinem ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das Museum am Schlossplatz präsentiert umfangreiche Sammlungen zur niedersächsischen Volkskunde und Kulturgeschichte sowie zur Celler Regional- und Stadtgeschichte.
Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der Heide – durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren zunehmenden Tourismus in der Region.
Hier wird der Blick auf die Lüneburger Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende, Künstler und Literaten und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und Wanderer, die die Basis für die touristische Nutzung der Region bildeten.
Auch in der Malerei spüren Künstler der Strahlkraft dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt ihr Blick in einer Zeit von Industrialisierung und Verstädterung auf Orte, die unberührt und einfach erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths bis Dirk Huisken, zeigen die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.
Darüber hinaus zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.
17033 Neubrandenburg
Tor Neubrandenburg
Tel.: 0395 - 5822695
Museum: Kunst in Neubrandenburg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
18273 Güstrow
Franz-Parr-Platz 1
Tel.: 03843 - 752011
Museum: Kunst in Güstrow, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10178 Berlin
Bodestr. 1-3
Tel.: 030 - 266424242
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10115 Berlin
Chausseestr. 128-129
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10115 Berlin
Linienstr. 139-140
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Pariser Platz 7
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Auguststr. 69
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Unter den Linden 3
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Unter den Linden 2
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Unter den Linden 13-15
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10117 Berlin
Hinter dem Gießhaus 3
Museum: Kunst in Berlin, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
10963 Berlin
Hallesches Ufer 78
10178 Berlin
Am Kupfergraben/Eingang Pergamonmuseum
14055 Berlin
Sensburger Allee 25
10785 Berlin
Klingelhöferstr. 14
10787 Berlin
Budapester Str. 35
10178 Berlin
Karl-Liebknecht-Str. 8
13599 Berlin
Am Juliusturm
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Schlüterstr. 70
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