Lauf > Museen - Kunstvereine
Überregionale Empfehlung
Kartäusergasse 1
Tel.: 0911 - 13310
Das Germanische Nationalmuseum ist das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums. Es setzt durch seine wissen-schaftliche Kompetenz museumsweite Standards und gilt auf Grund seines hohen wissenschaftlichen Ansehens als vertrauenswürdige Referenz in der Museumslandschaft.
Kunst und Kultur des deutschen Sprachraums werden in ihren inter-nationalen Vernetzungen innovativ erforscht und in Form von dialogischen Bildungserlebnissen vermittelt. Ergebnisse und Erkenntnisse werden in historischen Zusammenhängen verortet. Die Ausstellung zieht die Besucher durch die Aura und Präsenz des Originals in ihren Bann und weckt durch die erzählten Geschichten rund um die Objekte ihre Neugier an Kunst und Kultur.
Unter anderem werden folgende Sammlungen ausgestellt: 19. Jahrhundert: Die Sammlung befasst sich mit Klassizismus, Romantik, Realismus im Biedermeier, Historismus sowie den sezessionistischen Strömungen am Jahrhundertende. 20. Jahrhundert: Die in den 1950er Jahren gegründete Sammlung zur Kunst und Kultur im 20. Jahrhundert umfasst Malerei, Skulptur und Design. Graphische Sammlung: Die Sammlung zählt mit etwa 350.000 Blättern zu den größten in Europa. Sie vermittelt die Geschichte der Graphik und deren Techniken bis in die Gegenwart.
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Das Kunstpalais ist die Nachfolgeeinrichtung der Städtischen Galerie Erlangen. Diese befindet sich seit 1974 im Palais Stutterheim, das 1728 bis 1730 erbaut wurde und im Zentrum der Hugenottenstadt gelegen ist. Nach zweijähriger Renovierungsphase wurde das Kunstpalais mit einer auf knapp 500 m² verdoppelten Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und Untergeschoss des Palais Stutterheim neu eröffnet. Mit neuem Programm und unter neuer Leitung.
Das Ausstellungsprogramm des Kunstpalais konzentriert sich auf relevante Positionen der internationalen Kunstszene, die Anschluss an den zeitgenössischen Diskurs innerhalb und außerhalb der Kunst bieten. Konzeptionelle Bezüge zu Fragestellungen der Literatur, der Philosophie und des Films finden dabei besondere Berücksichtigung. Interdisziplinäre Begleitprogramme verankern die Inhalte der Kunst auf breiter gesellschaftlicher Ebene.
Zum Kunstpalais gehört die Städtische Sammlung Erlangen. Diese umfasst weit über 4500 bedeutende Grafiken, Multiples, Künstlerbücher und Mappenwerke. Sie spiegelt wesentliche Strömungen internationaler Kunst nach 1945 wider und versteht sich als Ideengeschichte der Kunst, die mit dem gezielten Erwerb ausgewählter zeitgenössischer Grafiken und Fotografien fortgeschrieben wird.
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Maximilianstraße 33 - Altes Barockrathaus
Tel.: 0921 - 7645310
Das Kunstmuseum Bayreuth beherbergt die Dr. Helmut und Constanze Meyer Kunststiftung, die Prof. Dr. Klaus Dettmann Kunststiftung, Archiv und Sammlung Caspar Walter Rauh, die Sammlung Georg Tappert und präsentiert in den ehemaligen Oberbügermeisterräumen mit ihren aufwendig gestalteten Renaissancedecken die Tabakhistorische Sammlung der British American Tobacco.
Der Schwerpunkt der Sammlungen im Kunstmuseum liegt in der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts. Es sind vor allem Arbeiten auf Papier verschiedener Kunstrichtungen vertreten: vom Expressionismus und Konstruktivismus bis zum Surrealismus.
Von der Neuen Sachlichkeit bis zum Neo-Realismus der Zeit nach 1945, vom europäischen Abstrakten Expressionismus bis zu Abstraktion und Konkretion, von der concept art zu fluxus und Happening. In wechselnden Ausstellungen werden unterschiedliche Themen der Sammlungen vorgestellt. Zu allen Ausstellungen und Themenbereichen bietet die Museumspädagogik im Kunstmuseum Bayreuth ein umfangreiches Vermittlungsprogramm an.
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Marienstraße 4
Tel.: 07321 - 3274810
Mit der Picasso Plakate Sammlung Christoph Czwiklitzer verfügt das Kunstmuseum über die weltweit vollständigste Plakate-Collektion des Künstlers.
Sie umfasst neben zahlreichen Plakaten für Picasso-Ausstellungen, die von unterschiedlichen Graphikern gestaltet wurden, sämtliche vom Künstler selbst entworfene und geschaffene Plakate.
Aus den über 80 Werken ragen seine farbigen Stierkampfplakate und berühmten Friedensplakate heraus. Wie sich diese Plakate entwicklungsgeschichtlich und thematisch in Picassos umfangreiches druckgraphisches Schaffen einfügen, zeigen über 140 Druckgraphiken.
Anhand seiner Stierkampf- und Friedensdarstellungen läßt sich so einerseits die Entwicklung des Künstlers über Jahrzehnte hinweg verfolgen und andererseits dessen virtuoser Umgang mit unterschiedlichen Drucktechniken - Lithographie, Radierung, Aquatinta und Linolschnitt - studieren.
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Dr.-Johann-Maier-Str. 5
Tel.: 0941 - 297140
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg ist das herausragende Kunstmuseum in Ostbayern und darüber hinaus ein Spezialmuseum mit einem bundesweit einzigartigen Auftrag.
Das Kunstforum bewahrt das Kunsterbe der ehemals deutsch geprägten Kulturräume im östlichen Europa. International bedeutende Künstler von Corinth und Kollwitz bis Polke und Sieverding prägen die Sammlung, die rund 2.500 Gemälde und Skulpturen sowie 30.000 Grafische Blätter umfasst.
Die Öffnung der Grenzen im wieder vereinigten Mitteleuropa beflügelt das Kunstforum heute bei der Erweiterung der Spielräume. Die Stiftung bleibt den großen Grenzgängern aus dem historischen deutschen Osten verbunden. Künftig will die Ostdeutsche Galerie verstärkt auf die kreativen Impulse reagieren, die in der Gegenwart aus Ostmitteleuropa zuwachsen.
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KUNST, RELIGION, POLITIK – BILDER UND FUNKTIONEN IM WANDEL
Heute stellen die Kunstsammlungen der Veste Coburg eine Kombination aus historischen Räumen und moderner Sammlungspräsentation dar. Der kleine Gemäldebestand der Kunstsammlungen, der sich insbesondere durch Werke von Lukas Cranach d.Ä. auszeichnet, konnte 2003 um die erlesenen Sammlung altdeutscher Gemälde aus dem Besitz von Georg Schäfer, Schweinfurt, bereichert werden.
Die Veste Coburg, auch "Fränkische Krone" genannt, erhebt sich mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen über das Land. Eine Blüte erlebte die mittelalterliche Burg zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Schloss der sächsischen Kurfürsten. Umgestaltungen im Geist der Burgenromantik prägen das heutige Bild. Einzigartig ist das Jagdintarsienzimmer von 1632, eine vollständig holzvertäfelte Prunkstube. Die Veste beherbergt weiterhin ein bedeutendes Kupferstichkabinett, eine Sammlung mit kostbaren venezianischen Gläsern, historische Jagdwaffen und eine Rüstkammer. Weitere Glanzstücke sind die beiden ältesten Kutschen der Welt und barocke Schlitten. Werke altdeutscher Kunst, darunter Gemälde von Cranach, Dürer und Grünewald stellen weitere Kostbarkeiten dar.
Die Sammlung altdeutscher Kunst präsentiert sich im neuen Gewand. Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk aus der Sammlung Georg Schäfer und dem historischen Bestand der Veste sind unter thematischen Gesichtspunkten neu gruppiert, einen Schwerpunkt bildet das Werk von Lucas Cranach d. Ä. und Lucas Cranach d. J., das mit 27 Arbeiten umfassend gezeigt werden kann.
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Kunst und Geschichte im Bistum Augsburg.
Das Diözesanmuseum St. Afra öffnete am 03.07.2000 seine Pforten. Die Sammlung wird in fünf Räumen präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang an der Nordseite des Domes anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus den fünfziger Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und eine Kapelle von 1484 zur Verfügung.
Raum 1 (Glashalle): Mittelalterliche Bronzeplastik, Raum 2: Bischöfe und Heilige, Augsburger Dom, Raum 3a: Altar und Liturgie, Raum 3b: Altar und Liturgie, Raum 3c: Kaseln des hl. Bischofs Ulrich, Funeralwaffen Kaiser Karls V., u.a., Raum 4: Reliquien, Raum 5 (Schneiderkapelle): Archäologische Ausgrabungen, Raum 6: Museumspädagogik und Kreuzgang: Epitaphien
Das Diözesanmuseum ,,St. Afra", untergebracht im Anwesen des Bischöflichen Stuhls, Kornhausgasse 3, 86152 Augsburg, verfolgt neben seinen allgemeinen Aufgaben des Bewahrens, Erforschens und Erschließens der ihm anvertrauten Sammlung einen besonderen Auftrag, nämlich die Vermittlung anschaulicher Zeugnisse unseres Glaubens, welche Bekundungen der Zuwendung Gottes zum Menschen sowie des menschlichen Strebens zu Gott bildhaft darstellen. Bildwerke, liturgische Geräte und Gewänder, aber auch Gegenstände sonstiger kirchlicher Kulturgeschichte geben Zeugnis von Glaubensinhalten, Gottesdienst und Frömmigkeit in unserer bayerisch-schwäbischen Heimat. Dieser Verkündigungsauftrag ist in einer umsichgreifenden säkularisierten Gesellschaft wichtiger denn je; durch Anschauung und Erläuterung soll unser Glaube auf dem Fundament des Evangeliums gerade an künftige Generationen weitergegeben werden.
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Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist mit rund 135.000 Besuchern im Vorjahr eines der Highlights der Augsburger Kulturszene und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, den Rokokofestsaal und die Grafische Sammlung.
Das Schaezlerpalais in der Maximilianstraße ist Augsburgs bedeutendstes Gebäude des Rokoko und beherbergt die Deutsche Barockgalerie, die Sammlung der Karl und Magdalene Haberstock Stiftung, die Grafische Sammlung, den Rokokofestsaal von 1767 mit seiner zu ca. 90 % erhaltenen originalen Oberfläche, sowie die Staatsgalerie Alte Meister in der angeschlossenen Katharinenkirche. Für alle Gäste steht außerdem der nach historischen Befunden gestaltete Rokokogarten zum kostenlosen Besuch offen – auch jenen, die nicht in eine unserer Sammlungen möchten.
In der Deutschen Barockgalerie sind fast hundert bedeutende Meisterwerke der Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts aus den Sammlungsbeständen der Stadt Augsburg und verschiedener Leihgeber zu sehen.
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Die im Auftrag von König Ludwig I. errichtete Pinakothek (heute: Alte Pinakothek) wurde 1836 eröffnet.
Der Architekt Leo von Klenze hat mit ihr einen wegweisenden Museumsbau geschaffen, der mit seiner Folge von großen, durch Oberlicht beleuchteten Sälen und den begleitenden Kabinetten auf der Nordseite auch für andere Museumsbauten vorbildlich wurde.
Etwa 700 Gemälde der europäischen Malerei vom 14. bis zum 18. Jahrhundert sind sind in den 19 Sälen und 47 Kabinetten der Alten Pinakothek ausgestellt. Einige davon - darunter die Werke von Albrecht Dürer, von Peter Paul Rubens und von Leonardo da Vinci - zählen zu den Höhepunkten der Kunst.
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Die Neue Pinakothek zeigt in 22 Sälen etwa 400 Gemälde und Skulpturen des 19. Jahrhunderts vom Klassizismus bis zum Jugendstil. Zu den besonderen Highlights gehören die Gemälde der deutschen Romantik und des französischen Impressionismus, darunter Werke von Caspar David Friedrich, Edouard Manet, Paul Cezanne und Vincent van Gogh.
Die heutige Neue Pinakothek wurde 1981 eröffnet und steht an der Stelle des 1853 errichteten Vorgängerbaus, der im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Ludwig I. hatte die von Friedrich Gärtner und August Voit entworfene Galerie für seine Sammlung zeitgenössischer Malerei auf dem Grundstück gegenüber der Alten Pinakothek bauen lassen, um einen Dialog zwischen der Kunst der eigenen Zeit und den als Vorbildern verehrten Alten Meistern zu ermöglichen.
Während die Alte Pinakothek Leo von Klenzes nach dem Zweiten Weltkrieg durch Hans Döllgast wieder aufgebaut wurde, wurde die Ruine der Neuen Pinakothek abgebrochen und durch einen modernen Neubau nach Plänen Alexander von Brancas ersetzt, in dem neben der Galerie der Neuen Pinakothek auch die Verwaltung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das Doerner Institut untergebracht sind. Das Äußere von Brancas Neuer Pinakothek wurde wegen der auffälligen Zitate historischer Form- und Stilelemente gelegentlich kritisiert, das Innere aber gilt mit seiner Abfolge unterschiedlich großer, an den Bedürfnissen der ausgestellten Werke orientierter und hervorragend beleuchteter Räume unbestritten als einer der besten Museumsbauten der Nachkriegszeit in Deutschland.
90402 Nürnberg
Kartäusergasse 1
Tel.: 0911 - 13310
Museum: Kunst in Nürnberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
90403 Nürnberg
Füll 12
Museum: Kunst in Nürnberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
90402 Nürnberg
Luitpoldstr. 5
Museum: Kunst in Nürnberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
90402 Nürnberg
Königstr. 93
Museum: Kunst in Nürnberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
90402 Nürnberg
Lorenzer Str. 32
Museum: Kunst in Nürnberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
90480 Nürnberg
Bingstr. 60
90762 Fürth
Königstr. 89
91054 Erlangen
Marktplatz 1
Tel.: 09131 - 862735
Museum: Kunst in Erlangen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
91054 Erlangen
Palais Stutterheim, Marktplatz 1
Museum: Kunst in Erlangen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
91054 Erlangen
Martin-Luther-Platz 9
Tel.: 09131 - 862300
Museum: Kunst in Erlangen, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
91301 Forchheim
Pfalzgebäude | Kapellenstr. 16
Tel.: 09191 - 67812
92224 Amberg
Zeughausstr. 18
Museum: Kunst in Amberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
96049 Bamberg
Domplatz 8
Tel.: 0951 - 56351
Museum: Kunst in Bamberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
96049 Bamberg
Domplatz 7
Tel.: 0951 - 5190746
Museum: Kunst in Bamberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
96047 Bamberg
Hainstr. 4a
Museum: Kunst in Bamberg, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
95444 Bayreuth
Maximilianstr. 33 - Altes Barockrathaus
Tel.: 0921 - 7645310
Museum: Kunst in Bayreuth, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
95444 Bayreuth
Münzgasse 9
Museum: Kunst in Bayreuth, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
95444 Bayreuth
Ludwigstr. 21
Museum: Kunst in Bayreuth, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
95444 Bayreuth
Luitpoldplatz 13
Museum: Kunst in Bayreuth, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
91522 Ansbach
Promenade 27
Tel.: 0981 - 3186
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