Hagenow > Ausstellungen - Kunstausstellungen
Überregionale Empfehlung
Mit einer großen, erstmals außerhalb Dänemarks in Europa stattfindenden Retrospektive zu Christoffer Wilhelm Eckersberg (1783–1853) würdigt die Hamburger Kunsthalle den bedeutendsten dänischen Maler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Mai 1814 kaufte sich Eckersberg einen tragbaren Malkasten und einen Klappstuhl, um in der Ewigen Stadt und der römischen Campagna zu malen. Er begründete damit in Rom die dänische Tradition der Freilichtmalerei. Innovationen im direkten Naturstudium bildeten neben der Geometrie und Perspektive die wichtigsten Bestandteile seiner Lehre an der Kopenhagener Akademie, wo er annähernd 40 Jahre lang als Professor wirkte. Durch seine progressive Verknüpfung von Tradition und Innovation, sowie von Klassizität und Wirklichkeitsnähe wurde Eckersberg nicht nur der bedeutendste dänische Maler in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, sondern zugleich eine prägende Figur in der europäischen Kunstentwicklung jener Zeit.
Die Ausstellung Eckersberg – Faszination Wirklichkeit umfasst mit rund 90 Gemälden sowie ca. 40 Zeichnungen und Druckgraphiken aus allen Schaffensphasen zugleich sämtliche Hauptwerke des Künstlers. Freuen Sie sich auf Highlights der Kunstgeschichte wie das Gruppenbildnis der Familie Nathanson oder Blick durch drei Bögen im dritten Stockwerk des Kolosseums.
20095 Hamburg
Glockengießerwall
Tel.: 040 - 428131200
Überregionale Empfehlung
Der diesjährige Preisträger des Kurt-Schwitters-Preises der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 2015, Pierre Huyghe (*1962, Paris), wird im Erweiterungsbau des Sprengel Museum Hannover seine neue Installation Orphan Patterns zeigen.
Für die zehn großen, in einer Folge liegenden Ausstellungsräume hat er einen „parcours“ entwickelt, auf dem die Besucherinnen und Besucher durch verschiedene Atmosphären, Helligkeiten und Erscheinungen eine jeweils zeitlich und individuell verschiedene Erfahrung machen können. Wie in den vorherigen großen Installationen des Künstlers werden auch hier sowohl Tiere und Schauspieler als auch künstliche Elemente und Medien eingesetzt. Mit dem Titel Orphan Patterns (dt. Waisenmuster) ist das Referenzfeld weit zwischen Evolutionstheorie, Spielwissenschaften sowie einfachen Familienmustern gespannt. Fliegen werden sich in einem Raum bewegen, im Ungewissen verbleibende Nahaufnahmen von in Bernstein verewigten Insekten werden in einer Projektion sichtbar oder man begegnet dunkel gekleideten Figuren mit leuchtenden Visieren, die zum Teil im Würfelspiel versunken sind. Die suggestiven Situationen umfangen einen – die Besucher bewegen sich nicht allein in einem künstlichen Environment, sondern können sich dessen bewusst werden, dass sie eigene Prägungen und Lebenserfahrungen in die Räume mitbringen.
30169 Hannover
Kurt-Schwitters-Platz
Tel.: 0511 - 16843875
Überregionale Empfehlung
Die Alte Nationalgalerie gilt als umfangreiche Epochensammlung für die Kunst zwischen Französischer Revolution und Erstem Weltkrieg, zwischen Klassizismus und Sezessionen. Einzigartig ist die große Harmonie zwischen Sammlung und Gebäude des Museums: Das unter der Leitung von Heinrich Strack nach Plänen von August Stüler entworfene Gebäude wurde von 1867 bis 1876 errichtet und beherbergt heute eine der schönsten Sammlungen mit Kunst desselben Jahrhunderts. Der Rundgang durch das Haus bietet somit einen tiefen Einblick in die Kunst des 19. Jahrhunderts.
1. Ausstellungsgeschoss
Adolph Menzels Gemälde, darunter so wichtige Werke wie das "Balkonzimmer" und das "Eisenwalzwerk", zeigen den unermüdlichen Beobachter, der wichtige Themen der preußischen Geschichte aufgriff und dabei mit erstaunlicher Fantasie und feinem Kolorismus aufwartet.
Unter den Skulpturen des 19. Jahrhunderts befinden sich so berühmte Werke wie die Prinzessinnengruppe von Johann Gottfried Schadow sowie Werke von Berthel Thorwaldsen, Antonio Canova, Ridolfo Schadow, Reinhold Begas, Adolf von Hildebrand sowie Constantin Meunier. Weitere Skulpturen der Schinkel-Zeit sind in der Fried-richswerderschen Kirche ausgestellt.
2. Ausstellungsetage
Reichhaltig und qualitätvoll ist auch der Bestand an impressionistischer Malerei. Meisterwerke von Edouard Manet, Claude Monet, Auguste Renoir, Edgar Degas, Paul Cézanne und Skulpturen von Auguste Rodin wurden frühzeitig erworben.
Die Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist mit Werken von Hans Thoma, Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Wilhelm Leibl und Wilhelm Trübner reichhaltig vertreten. Darüber hinaus präsentiert die Nationalgalerie ihren großen Bestand an Gemälden von Max Liebermann.
WEITERE INFORMATIONEN...
10178 Berlin
Bodestraße 1-3
Tel.: 030 - 266424242
Überregionale Empfehlung
Hans Purrmann (* 10. April 1880 in Speyer; † 17. April 1966 in Basel) ist einer der wichtigsten Koloristen des 20. Jahrhunderts.
Auf ganz eigene Weise verarbeitete er die Anregungen der französischen Malerei von Cézanne und Matisse und schuf Landschaften, Stillleben, Interieurs, Akte und Portraits, deren Form auf einem intensiven Studium der Natur, der Praxis der Freilichtmalerei und dem Umgang mit möglichst unvermischten Farben beruht. Stets blieb der Künstler auf der Suche nach einer gespannten Balance aller Bildelemente im Ensemble des Ganzen.
Eine repräsentative Auswahl von 80 Gemälden und 34 Zeichnungen aus Hans Purrmanns farbintensivem Schaffen steht im Zentrum der Ausstellung im Angermuseum Erfurt. Sie wurde in Kooperation mit der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung Bitburg organisiert.
99084 Erfurt
Anger 18
Tel.: 0361 - 6551640
Überregionale Empfehlung
Die Kunstsammlungen Chemnitz am Theaterplatz zeigen vom 13. Dezember 2015 bis zum 10. April 2016 die bisher umfangreichste Ausstellung mit Werken des in Rottluff (seit 1926 Chemnitz) geborenen Künstlers Karl Schmidt-Rottluff (1884–1976). In den Kunstsammlungen Chemnitz werden als eigener Bestand und in Form von Dauerleihgaben insgesamt 490 Werke des Künstlers bewahrt. Die Ausstellung wird zum Teil noch nie gezeigte Arbeiten aus über 70 Schaffensjahren von 1899 bis 1970 präsentieren. Dazu gehören 60 Gemälde, zwei Skulpturen, über 350 Arbeiten auf Papier und Exponate aus der angewandten Kunst.
Schmidt-Rottluff war Mitbegründer der vor 110 Jahren ins Leben gerufenen Künstlergruppe Brücke (1905–1913) und gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Sein bildnerisches Werk wird stilistisch dem deutschen Expressionismus zugeordnet, zu dessen Pionieren er zählt. Sein umfangreiches Œuvre entstand in einem mehr als sieben Jahrzehnte andauernden Schaffensprozess. Die Arbeiten von Karl Schmidt-Rottluff bilden heute das Kernstück der Kunstsammlungen Chemnitz. WEITERE INFORMATIONEN...
09111 Chemnitz
Theaterplatz 1
Tel.: 0371 - 4884424
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Eine Ausstellung der Staatlichen Ethnographischen Sammlungen Sachsen - Völkerkundemuseum Herrnhut
Die Aranda leben in der Wüstenregion im Zentrum des australischen Kontinents. Ihr Land ist geprägt von zerklüfteten Berg- und Hügelketten, von Schluchten und sandroten Ebenen, die mit Akazien und Eukalypten bewachsen sind.
Die Menschen haben bis heute eine reiche Tradition an Zeremonien, Gesängen und Geschichten, die das Land und seine Flora und Fauna beschreiben. In umfangreichen zeremoniellen Zyklen sichern die Ureinwohner den Erhalt der Natur und aller ihrer Lebewesen. In diesen Zeremonien wurden Sandbilder gefertigt, die bestimmte heilige Orte mit Symbolen und vielen Punkten in einer abstrakten Weise beschrieben. Sie wurden nach den Zeremonien wieder zerstört. Mit diesen Sandmalereien wurde das enge Band zwischen den Aranda und ihrem Land immer wieder neu erschaffen und bekräftigt.
Die gezeigten Malereien gehören zum Bestand der Australien-Sammlung des Grassi Museums für Völkerkunde zu Leipzig, es ist die einzige größere Sammlung von Hermannsburger Aquarellen in Europa.
01067 Dresden
Albertinum - Tzschirnerplatz 2
Tel.: 0351 - 49149731
Überregionale Empfehlung
Das Europäische Museum für Modernes Glas präsentiert in einer Sonderausstellung 40 ausgewählte Werke von internationalen Künstlern, die in ihrem Schaffen ein besonderes Verhältnis gegenüber "ihrem" Material offenbaren. Schließlich halten Künstler ihrem Material häufig über Jahre, wenn nicht gar über Jahrzehnte hinweg die Treue.
Selten wird ein Material zufällig ausgewählt. In der Regel können eine besondere künstlerische Idee und die Bewältigung eines künstlerischen oder technischen Problems nur mit einem bestimmten Material gelöst werden. Dies gilt insbesondere für Glas und dessen einzigartige Transparenz.
Die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen technischen, künstlerischen und semantischen Möglichkeiten von verschiedenen Werkstoffen wie Glas, Keramik, Metall, Holz oder Birkenrinde. Über ein Drittel der ausgestellten Werke besteht aus Leihgaben von Künstlern, die zum Teil ihre Kunstwerke eigens für die Ausstellung gefertigt haben.
Ausstellende Künstler: Till Augustin, Maria Bang Espersen, Sigrid Barrett, Claudia Biehne, Rosa Brunner, Bert Frijns, Shige Fujishiro, Giuliano Gaigher, Wilfried Grootens, Kimiake Higuchi, Krista Israel, Karen Lise Krabbe, Marianne Maderna, Uta Majmudar, Masayo Oda, Jong-Hyun Park, Anne Petters, Gabriele Pütz, Nadja Recknagel, Miluše Rubicková, Rike Scholle, Mary Shaffer, Walter Stürmer, Veronika Suter, Ayako Tani, Ulrike Umlauf-Orrom, Charlotte Vögele, Ann Wolff.
96472 Rödental
Rosenau 8
Tel.: 09563 - 1606
Überregionale Empfehlung
Ob Kunsthistoriker oder Kunstbanause – Kunst stimuliert unseren Geist und unsere Sinne. Der Betrachter funktioniert dabei ähnlich wie eine BLACKBOX, denn was ein Kunstwerk in uns auslöst und was wir interpretieren, kann ganz individuell sein. Die neue Ausstellung der Kunstvermittlung, BLACKBOX, nimmt diesen individuellen Spielraum unter die Lupe. Sie lädt ein, die eigene Wahrnehmung ins Zentrum der Kunstbetrachtung zu stellen. Direkte Sinneserfahrungen, das Verbinden verschiedener Sinne, aber auch unterschiedliche Präsentationsformen und Raumerfahrungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Kunstwahrnehmung liegt hier nicht nur im Auge des Betrachters, sondern vielleicht auch unter seinen Füßen, in der Nase oder auf seinem Schoß.
Die Ausstellung wird begleitet von einem speziellen Vermittlungs-programm. Es gibt Impulse, für sich selbst verschiedene Wege der Kunstrezeption zu entdecken und sowohl die eigenen Wahrnehmung als auch die der anderen gelten zu lassen. Sowohl für Gruppen als auch für Einzelbesucher und Menschen mit besonderen Bedürfnissen gibt es Führungen und Workshops. Ein intergenerativ angelegtes Begleitprogramm regt den Dialog der Generationen an.
Zur Eröffnung findet eine Performance im „Schokoladenbad“ von Sonja Alhäuser statt.
47051 Duisburg
Friedrich-Wilhelm-Straße 40
Tel.: 0203 - 2832630
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Die einzigartigen Monumente der Ruinenstadt Palmyra faszinieren die Menschheit seit Jahrhunderten. Touristen wie Wissenschaftler reisten nach Syrien, um die durch Römer, Griechen und Perser geprägte Kultur zu bewundern – bis im Sommer 2015 die Milizen der Terrororganisation Islamischer Staat über das Weltkulturerbe herfielen und die bedeutendsten Tempel zerstörten. Ein Ende der Vernichtung ist nicht in Sicht. Vor dem Hintergrund dieser katastrophalen Situation stellt das Wallraf deshalb die Frage “Palmyra – Was bleibt?”. In der gleichnamigen Ausstellung zeigt das Museum mehr als 30 Zeichnungen des französischen Künstlers, Archäologen und Architekten Louis-François Cassas (1756-1827). In nur zwei Monaten war es ihm 1785 gelungen, fast alle palmyrischen Monumente direkt vor Ort in detailreichen Zeichnungen festzuhalten. Seine Arbeiten spiegeln noch heute auf atemraubende Weise die einstige Schönheit und Faszination der antiken Stätte wider. Die Ausstellung ist zudem auch ein Blick in die Zeit, als die europäische Gelehrtenwelt die Wüstenstadt für sich entdeckte.
Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen.
50667 Köln
Obenmarspforten
Tel.: 0221 - 22121119
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Die Vasari, Bronzino, Pontormo, Andrea del Sarto, Rosso: Die herausragenden Künstler des Florentiner Manierismus haben 2016 ihren ersten großen Auftritt in Deutschland. Der schillernde Begriff der „maniera“ steht dabei für eine Epoche, in der die persönliche Handschrift des Künstlers und der Wettstreit um Originalität ganz neue Bedeutung gewannen.
Das Städel Museum präsentiert mit „Maniera“ ein faszinierendes Kapitel der italienischen Kunstgeschichte, das unmittelbar auf Botticellis Schaffensphase folgt und außerhalb von Florenz sonst nirgends in dieser Fülle und Dichte zu sehen ist. Die Ausstellung widmet sich Florenz als dem ersten Zentrum des europäischen Manierismus und spannt einen historischen Bogen von der Rückkehr der Medici nach Florenz 1512 und den ersten künstlerischen Gehversuchen der neuen Generation um Pontormo und Rosso, bis hin zu den 1568 veröffentlichten, bis heute einflussreichen Viten des Vasari.
Über 120 kostbare Leihgaben, darunter Gemälde, aber auch Zeichnungen und Skulpturen, bieten eine noch nie dagewesene Übersicht einer stilprägenden Epoche, die der Kunstgeschichtsschreiber Giorgio Vasari mit dem schillernden Begriff „maniera“ charakterisiert hat.
60596 Frankfurt am Main
Schaumainkai 63
Tel.: 069 - 6050980
Hamburger Kunsthalle
20095 Hamburg
Glockengießerwall
Sprengel Museum
30169 Hannover
Kurt-Schwitters-Platz
Alte Nationalgalerie
10178 Berlin
Bodestraße 1-3
Werkstattgalerie
10777 Berlin
Eisenacher Strasse 6
Kunsthaus Uerpmann
33602 Bielefeld
Goldstr. 1
Angermuseum Erfurt
99084 Erfurt
Anger 18
Kunstsammlungen Chemnitz
09111 Chemnitz
Theaterplatz 1
Galerie Neue Meister
01067 Dresden
Albertinum - Tzschirnerplatz 2
Europäisches Museum für Modernes Glas
96472 Rödental
Rosenau 8
Lehmbruck Museum
47051 Duisburg
Friedrich-Wilhelm-Straße 40
Wallraf-Richartz-Museum
50667 Köln
Obenmarspforten
Städel Museum
60596 Frankfurt am Main
Schaumainkai 63
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
90402 Nürnberg
Kartäusergasse 1
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
90402 Nürnberg
Kartäusergasse 1
Kunsthalle Mannheim
68165 Mannheim
Friedrichsplatz 4
Staatsgalerie Stuttgart
70173 Stuttgart
Konrad-Adenauer-Straße 30-32
Alte Pinakothek
80333 München
Barer Str. 27
Neue Pinakothek
80799 München
Barer Str. 29
Pinakothek der Moderne
80333 München
Barer Str. 40
Galerie Kronsbein
80539 München
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