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    BUCHTIPPS  |  Kunstmarkt

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Sotheby's.
Das Ende eines Mythos.

Peter Watson

Gebundene Ausgabe (1997)
399 Seiten

Droemer, Mchn.;
ISBN: 3426270145

Preis: DM 48,90 

Das Auktionshaus Sotheby's gilt als die Nummer eins im Handel mit Kunst und Antiquitäten., Im Laufe seiner Tätigkeit hat das Haus stets den höchsten Anforderungen und Ansprüchen genügt und diese aufrechterhalten. Dies führte dazu, daß Sothebys einen einzigartigen Ruf besitzt und den Respekt der gesamten Kunstwelt genießt.

Dennoch: In diesem Buch erzählt Peter Watson die Geschichte seiner fünfjährigen Nachforschungen über die Arbeitsweise von Sotheby's und die Aufdeckung bestimmter Geschäftspraktiken: der Schmuggel von Kunstwerken; der Verkauf von Antiquitäten aus Grabplünderungen; die seltsamen Arrangements mit Mitgliedern der iranischen Herrscherschicht; die Manipulation des Kunstmarkt-Indexes.

In England, der Schweiz, Italien und Indien führte Peter Watson verdeckte Ermittlungen durch. Nach langer Recherche gelang es ihm schließlich, Angestellte von Sotheby's beim Schmuggel eines Gemäldes von Italien nach London in flagranti zu ertappen.

Sotheby's. Das Ende eines Mythos mag sich wie eine Detektivgeschichte lesen, die Enthüllungen werden jedoch weitreichende Folgen für die internationale Kunstwelt haben.

Peter Watson, Journalist und ausgewiesener Kenner des internationalen Kunsthandels, arbeitet für die Zeitungen Observer, Daily Telegraph Magazine und New York Times.

 


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Die neuen Kunstmärkte

Christian Herchenröder

Gebundene Ausgabe (1990)

Wirtsch./Finanzen, D.;
ISBN: 3878810563

Preis: DM 68,00

82,5 Millionen Dollar für ein Gemälde von Vincent van Gogh, mehr als 25 Millionen DM für ein um 1720 entstandenes Ebenholzmöbel, über 2 Millionen Schweizer Franken für eine Radierung von Pablo Picasso: Sensationsmeldungen vom Kunstmarkt sind längst fester Bestandteil der Nachrichtenbörsen geworden, jeder neue "Weltrekordpreis" wird in den Medien ausgiebig kommentiert. Kunstwerke werden als bloße Spekulationsobjekte behandelt; uniformes Wertsteigerungsdenken beherrscht den heutigen Kunstmarkt ebenso wie schlagzeilenträchtige Überkommerzialisierung.

Das eigentliche Geschehen an den Kunstmärkten bleibt bei solch oberflächlicher Betrachtung unsichtbar. Der Markt in seiner Gesamtheit - vom frühen italienischen Goldgrundgemälde bis zur Klassischen Moderne, vom gläsernen Doppelhenkelbecher aus augustinischer Zeit bis zum Bakelitventilator der dreißiger Jahre ist dem Außenstehenden verschlossen.

Solchem Informationsmangel will Christian Herchenröder abhelfen. Ausführlich analysiert er die verschiedenen Sammelgebiete, erläutert die Aufspaltung in Hochpreis- und Normalpreis-Sphäre, in Sammler- und Spekulantenareale, in Welt- und Nationalmärkte. Neben den Preisentwicklungen macht er auch die geschmacksgeschichtlichen Veränderungen deutlich, die wesentliche Triebkräfte des Kunstmarktes sind. In einer Chronologie der Jahre 1978 bis 1990 dokumentiert er die Marktentwicklung und untersucht das Wachstum des Kunstmarktes und seine Abhängigkeit von Wirtschaftszyklen. Dabei stehen stets auch die ästhetischen Voraussetzungen der Preisbildung im Vordergrund; ebenso die Bewegungen der nationalen Märkte, die Entwicklungen der Messemärkte und die Preispolitik des internationalen Handels. Herchenröder befaßt sich mit unterbewerteten Sammelgebieten, verdeutlicht die Macht der großen Sammler und untersucht die Ankaufspolitik der Museen. Anhand charakteristischer Fälle der achtziger Jahre rollt er die Fälschungsproblematik auf.

Der Kunstmarkt ist kein homogenes Gebilde, sondern ein Mosaik von Einzelmärkten mit ganz eigenen Geschmackstendenzen und Gesetzmäßigkeiten. Christian Herchenröder erhärtet seine These mit neuen Daten und Belegen. Seine Bilanz der neuen Kunstmärkte in den Achtziger Jahren ist eine umfassende und unentbehrliche Informationsquelle für Sammler und Händler, für Auktionatoren wie Museumseinkäufer - für jeden, der mit Kunst aus Passion oder beruflich befaßt ist.
© Verlag Wirtschaft und Finanzen


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Der Kunsthändler.
Wandlungen eines Berufes.

Hans Peter Thurn

Gebundene Ausgabe (1994)
296 Seiten m. 93 Abb.
H.: 24cm / 850gr.

Hirmer, Mchn.;
ISBN: 3777463604

Preis: DM 58,00

Erstmalig wird mit diesem Buch die Kulturgeschichte des Kunsthändler-Berufes vorgelegt. Der Verfasser, Professor für Kultursoziologie an der Düsseldorfer Kunstakademie, spürt der Entstehung, Entwicklung und Veränderung nach, die der Beruf des Kunstverkäufers im Laufe der Geschichte erfahren hat, um zugleich den vielfach erstaunlichen Bestand im Wandel zu beschreiben.

Wie der Kunsthändler den Anforderungen dieses komplizierten, oftmals riskanten Geschäftes gerecht zu werden versucht, diese mehr oder weniger gut meistert, warum er auf die fortschreitende Differenzierung des Marktes mit professioneller Spezialisierung reagiert: all dies wird anhand prominenter Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart untersucht. Von Hermes und seinen ersten Kollegen, dem römischen Kunst- und Auktionsbetrieb über die mittelalterlichen Wanderhändler, führt die Entwicklung zum kaiserlichen Kunstvermittler Jacopo de Strada aus Mantua.

Wie der bürgerhche Kunsthandel entsteht, der Kunstverkauf zur ästhetischen Aufklärung erhoben wird, der Beruf immer mehr an Kontur gewinnt, wird am Beispiel faszinierend geschilderter Biographien und Firmengeschichten "life" nachvollziehbar. Dabei steht der kulturelle Werdegang nebst seinen sozialen Umschwüngen im Vordergrund. Denn trotz der Bedeutung ökonomischer Fragen erhält die Profession des Kunsthändlers wie später jene des Galeristen ihr Profil insbesondere durch deren kulturelles Tun und Lassen, vermittels der Verkehrskreise, in die sie eingebettet sind, auf welche sie zielen und die sie meiden, sowie aufgrund der Passionen und Ambitionen, von denen sie sich leiten lassen.

Die Berliner Szene im Kampf für die junge Kunst, das Engagement am Rhein und in Paris sind mitreißend beschrieben, aufschlußreich die kunsthändlerischen Aktivitäten zwischen Anpassung und Widerstand während der Hitlerzeit.

Detaillierte Einblicke in den amerikanischen Weg zum Markt, den Kunsthandel im Wiederaufbau, im Kapitel "Staatskommerz oder Messekunst" in die eindrucksvolle Selbstbehauptung der Galeristen im Überwachungsstaat DDR, sowie in die Arbeit der Verbände, die Aufgaben und Pflichten des seriösen Kunstvernütders in ihren Statuten festschreiben, und last, not least in die Rolle der kunsthandelnden Frauen in der Männerwelt machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Leseerlebnis für alle, die Kunst lieben und damit handeln.
© Hirmer Verlag

 


   

 


     

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